US-Präsident Donald Trump war gerade mal 24 Stunden in der Schweiz. Sein Ausflug ins Landwassertal verursachte aber Spesen in Millionenhöhe. Bei Schweizer Firmen klingelten die Kassen.

Los Angeles – Mit dem Film «Rocketman» will das Hollywood-Studio Paramount die Karriere von Elton Johns auf die Leinwand bringen. Der legendäre britische Sänger, Pianist und Komponist soll von Johns Landsmann Taron Egerton («Kingsman: The Golden Circle») verkörpert werden.

In Luzern sind die Narren los. Und mitten unter ihnen ist auch US-Präsident Donald Trump. Er nimmt sich sogar die Zeit und spielt in einem Strassentheater mit.

Mit Donald Trump ist auch eine ganze Karavane von US-Journalisten nach Davos gezogen. Bisher läuft es aber nicht reibungslos für Fox und Co.

Seit bekannt ist, dass Donald Trump das WEF in Davos besuchen wird, fliegen Transportflugzeuge täglich Material und Fahrzeuge für die Delegation ein. Heute kam wieder eine Maschine an.

Die US-First Lady Melania Trump lebt noch immer im Trump Tower in New York. Das spielt dem Präsidenten jährlich 1,5 Millionen Dollar Steuergelder in die eigene Kasse.

Wenn der Secret Service vom US-Präsidenten und seiner Familie spricht, verwendet er Codenamen. Diese sind aber öffentlich bekannt.

Special Agent Kerry O’Grady steht massiv in der Kritik für einen Facebook-Post: Sie wollte für das «Desaster» keine Kugel abfangen. Gemeint war Donald Trump.

Am ersten Arbeitstag schickt Donald Trump seinen Sprecher vor die Presse, um durchschaubare Lügen zu verbreiten. Danach erfand seine Beraterin einen neuen Ausdruck dafür: «Alternative Facts» (dt. Alternative Fakten).

Grosse Aufregung während einer Wahlkampfveranstaltung von Donald Trump. Während seiner Rede taucht plötzlich der Secret Service auf der Bühne auf und bringt den Kandidaten in Sicherheit.