Der russische Staatspräsident hat sich für lange Zeit die Macht gesichert. Doch seine Bilanz ist ernüchternd.

Nachdem die Deckung eines hochrangigen Spions im Kreml aufzufliegen drohte, zog ihn die CIA zurück. Er galt als wichtiger Informant.

Ein knappes Jahr nach dem Giftanschlag auf den früheren russischen Doppel-Agenten Sergej Skripal und seine Tochter Julia ist die englische Stadt Salisbury offiziell Nowitschok-frei.

Die Rechercheplattform Bellingcat berichtet, dass der dritte im Skripal-Fall ebenfalls ein Geheimagent aus Russland sein soll. Ob er zum Tatzeitpunkt in Salisbury war, ist jedoch unklar.

Das bulgarische Parlament geht Berichten über einen dritten Verdächtigen bei dem Giftanschlag auf den russischen Ex-Doppelagenten Sergej Skripal in Grossbritannien nach. Ein Parlamentsausschuss will dazu am kommenden Donnerstag Geheimdienstinformationen anfordern.

Die britische Polizei hat im Fall Skripal neues Videomaterial zu den beiden mutmasslichen Attentätern veröffentlicht. Überwachungskameras filmten die beiden Männer am 4. März in der südenglischen Stadt Salisbury

Eine Gruppe von Investigativ-Journalisten hat nach eigenen Angaben die wahre Identität auch des zweiten mutmasslichen Skripal-Attentäters enthüllt. Es handelt sich um einen Militärarzt des russischen Militärgeheimdienstes GRU.

Russlands Staatschef Wladimir Putin hält nicht viel von der Opferrolle für den Ex-Spion Sergej Skripal. Für das Opfer eines Gift-Anschlags hat er stattdessen nur Beschimpfungen übrig.

Alexander Petrow und Ruslan Boschirow werden verdächtigt, den Giftgas-Anschlag auf den russischen Ex-Agenten Sergej Skripal in Salisbury (GB) verübt zu haben. Jetzt kommt raus, dass Baschirow gar nicht so heisst und auch gar kein Zivilist ist.

Die beiden Russen, die den Anschlag auf den Ex-Doppelagenten Sergej Skripal verübt haben sollen, haben sich jetzt zu den Anschuldigungen geäussert. Im Interview mit RT sagen sie, sie seien nur als Touristen in England gewesen.