Die nächste Corona-Welle ist im Anrollen, ab Herbst dürften die Zahlen wieder durch die Decke gehen. Gerade rechtzeitig wird der Corona-Booster von Moderna wohl die Zulassung erhalten.

Die Schweiz muss viele der gekauften Corona-Impfungen vernichten. Sie wird sie nämlich nicht los. Selbst in Entwicklungsländern ist das Interesse an überzähligen Impfdosen aus der Schweiz gering.

Die Schweiz hinkt beim Boostern hinterher. Nun zeigen Dokumente, dass das Seco aus dem Wirtschaftsdepartement von Guy Parmelin schon im August auf eine «frühzeitige» Booster-Zulassung drängte. Es stellte die «tiefen volkswirtschaftlichen Kosten» in den Fokus.

Am Dienstag sind die ersten Dosen des Kinderimpfstoffs von Biontech/Pfizer in der Schweiz eingetroffen. Wann mit der Verabreichung der Dosen begonnen wird, ist von Kanton zu Kanton unterschiedlich. Die Übersicht.

Die USA berichten von Vergiftungen, Zitteranfällen und Halluzinationen bei zu hoher Einnahme. Trotzdem schlug die St. Galler SVP-Fraktion in einer Interpellation das Wurmmittel Ivermectin zur Corona-Behandlung vor. Inzwischen bereut die SVP die Aktion.

Auffrischungsimpfungen gegen das Coronavirus werden laut Christoph Berger, Präsident der eidgenössischen Impfkommission, die Pandemie nicht beenden. Dazu notwendig wäre eine möglichst hohe Immunität vieler Menschen, so Berger.

Swissmedic warnt vor dem Wurmmittel Ivermectin. Dieses wird von Betrügern als Corona-Heilmittel verkauft, kann aber die Gesundheit gefährden.

Darauf haben viele Seniorinnen und Senioren gewartet: Die Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus kommt. Der Bund empfiehlt den Booster allen Personen ab 65.

Swissmedic muss sich einige Vorwürfe anhören. Eine ehemalige Mitarbeiterin zieht die Behörde wegen einer ungerechtfertigten und missbräuchlichen Kündigung vor Gericht. Kein Einzelfall offenbar.