Basel schickt nur Frauen nach Bundesbern. Sonst dürfte die Vertetung der Frauen im Parlament in der nächsten Legislatur unter der diesjährigen liegen.

Bisher kandidiert erst die ältere Garde. Ehemalige Juso-Mitglieder fordern nun, dass die SP junge Personen aufs Ticket setzt.

Ex-Bachelorette Adela Smajic hat sich entschieden: Von vier möglichen Nationalratskandidatinnen und -kandidaten haben sie im Blick-TV-Dating-Format «Adela, bitte wähl mich!» die Gespräche mit Diana Gutjahr am ehesten überzeugt. Blick erklärt sie die Gründe.

Im Vorfeld zu den eidgenössischen Wahlen am 22. Oktober hat Ex-Bachelorette Adela Smajic vier Nationalrätinnen- und Räte bei Blick TV zum Date getroffen – nun will sie sich noch mehr mit Politik auseinandersetzen. Wie sieht das bei einem Ex-Bachelor aus?

Zum Jubiläum der Bundesverfassung mussten Politiker knifflige Fragen beantworten. Sie schnitten höchst unterschiedlich ab.

Vier Politiker versuchen, Adela Smajic zum Wählen zu überzeugen. Denn die Ex-Bachelorette gehört zu den 55 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer, die nicht wählen. Für wen soll sie sich entscheiden? Die Leserinnen und Leser haben bereits einen klaren Favoriten.

Für Blick TV hat Ex-Bachelorette Adela Smajic im Vorfeld zu den eidgenössischen Wahlen vier Nationalräte zum Polit-Date getroffen. Gegenüber Blick erklärt sie jetzt, was sie bei den Aufnahmen überrascht hat – und welche Floskeln ihr besonders aufgefallen sind.

Ex-Bachelorette Adela Smajic gehört zu den «Nicht-Wählern». Sie muss sich aber zwischen vier Parteien entscheiden. Um ihr ein bisschen unter die Arme zu greifen, haben wir euch gefragt, wem ihr euer Wahlcouvert geben würdet. Und der Community-Sieger ist ziemlich klar.

Ex-Bachelorette Adela Smajic geht nicht wählen – so wie über die Hälfte der Schweizerinnen und Schweizer. In der neuen Blick-TV-Sendung «Adela, bitte wähl mich» kämpfen vier Nationalratsmitglieder dafür, im Oktober Adelas Stimme zu kriegen.

Wie feministisch ist «Barbie»? Blick hat die Probe aufs Exempel gemacht. Und ist mit Tamara Funiciello, der bekanntesten Feministin der Schweiz, ins Kino gegangen.