«Wenn man von einem Schwert, einer Axt oder einem Pfeil verletzt wird, dann bleibt das in der Regel»: Russell Crowe feiert am 7. April seinen 60. Geburtstag und berichtet von einer Reihe «Kriegsverletzungen» aus seiner Hollywood-Karriere.

Sofortiger Waffenstillstand und ein Stopp des Leids in Gaza: Das haben rund 1000 Personen auf einer Demo in Bern gefordert.

Die Genferin Lisa Mazzone ist am Samstag in Renens VD zur neuen Präsidentin der Grünen Schweiz gewählt worden. Sie löst den Zürcher Balthasar Glättli ab, der nach vier Jahren zurücktritt.

Einige Kabinenmitarbeitende der Swiss fürchten sich vor Flügen nach Tel Aviv. Swiss pocht darauf, dass es keine «Zweiklassengesellschaft» bei der Zuteilung der Arbeitseinsätze geben darf. Die Chefin des Kabinenpersonalverbands reagiert empört.

Leere Munitionsdepots und blockierte Militärhilfe: Die Situation in der Ukraine spitzt sich täglich zu. Die Russen machen brutal Druck – und das ukrainische Parlament macht einen verzweifelten Vorschlag.

Mit einer Stärke von 4,8 wurde die Region New York durchgeschüttelt. Meldungen über Verletzte gibt es bislang keine. Präsident Biden wurde über das Ereignis informiert.

Nach dem Tod von Juan Vicente Pérez aus Venezuela gibt es einen neuen ältesten Mann der Welt, wie die Organisation Guinness World Records mitteilt.

Ein heftiger Schneesturm hat an der Ostküste der USA und Kanadas Chaos ausgelöst. In den USA waren nach Angaben der Website poweroutage.us in der Nacht zu Freitag (Ortszeit) zeitweise knapp eine halbe Million Haushalte ohne Strom.

«Das ist ein Fehler, der Meghan nie passiert wäre», hiess es von anonymen Quellen nach der Foto-Panne von Prinzessin Kate. Jetzt stellen Prinz Harry und Herzogin Meghan jedoch klar, dass sie mit dem Kommentar nichts zu tun haben.

Vor zehn Jahren gelang Ellen DeGeneres bei der Oscarverleihung das wohl berühmteste Selfie der Geschichte. Einige Stars würden es heute nicht mehr auf das Bild schaffen.