Das Bundesverwaltungsgericht hat eine Busse der eidgenössische Wettbewerbskommission (Weko) gegen Swisscom im Streit um Sportrechte bestätigt. Die Weko hatte 2016 eine Busse in Höhe von 71,8 Millionen Franken verhängt. Swisscom prüft einen Weiterzug.

Der Swisscom-Ausfall am Dienstagabend dauerte zwar nur eine halbe Stunde. Fussballfans verpassten dadurch aber den entscheidenden Teil des Champions-League-Halbfinals. Der Zwischenfall reiht sich ein in eine Serie von Pannen bei der Swisscom.

Nutzer und Nutzerinnen von Salt TV können die bisherige Replay-Funktion ab dem 1. Mai nur noch eingeschränkt nutzen – oder zahlen extra. Hintergrund ist ein neuer Deal der Telekomanbieter mit den TV-Anstalten.

Elizabeth II. macht einmal mehr deutlich, wer ihr Lieblingssohn ist. Zur Gedenkfeier für ihren verstorbenen Mann lief die Königin mit Skandal-Prinz Andrew ein. Thronfolger Charles soll darüber nicht erfreut gewesen sein.

Wer die gewünschte Sendungen am TV jederzeit schauen will, zahlt neu drauf. Der Internetprovider Init7 führt als erster Telecomanbieter eine Gebühr fürs Replay-TV ein. Weitere Anbieter dürften folgen.

Die Coronavirus-Variante Omikron greift in der Schweiz um sich, die Fallzahlen steigen rapide an. Das bekommen auch wichtige Firmen zu spüren. Sie sorgen für den Notfall vor.

Sunrise UPC hat im dritten Quartal gleich viel umgesetzt wie vor einem Jahr, aber operativ auf bereinigter Basis mehr verdient. Der Umsatz blieb zwischen Juli und September stabil bei 762,5 Millionen Franken.

Nach dem Zusammenschluss von Sunrise und UPC will der vereinte Telekomkonzern künftig eine einheitliche Marke haben. «Wir werden unser Markenportfolio in Richtung einer Hauptmarke entwickeln», sagte Sunrise UPC-Chef André Krause in einem Interview.

Dem frisch fusionierten Telekomunternehmen Sunrise UPC gelingt es offenbar, seine Kundschaft von kombinierten Mobilfunk- und Breitbandinternetangeboten zu überzeugen. So haben mittlerweile 56 Prozent der Internetkunden mittlerweile auch ein Mobilfunkabo beim Anbieter.