Vierzehn Jahre lang stand Markus Laenzlinger an der Spitze der Migrolino-Shops. Im Interview spricht er über die Chancen von E-Tankstellen, warum er sich von Starbucks trennte und weshalb er den amerikanischen Detailhandelsriesen 7-Eleven in die Schweiz holen wollte.

Einkaufen wird immer teurer. Der Grund: steigende Strom- und Logistikkosten, wie Detailhändler sagen. Eben hat der Kiosk auch wieder den Preis für ein Päckli Ricola angehoben. Dies, während die Kräuterbonbons etwa im fernen Thailand die Hälfte kosten.

Peter Wüst, Mitangeklagter im Raiffeisen-Prozess, ist kurz vor Weihnachten gestorben. Er hat stets seine Unschuld beteuert.

Sogar Kicker-Bildli werden im Vergleich zur letzten Fussball-Weltmeisterschaft weniger gesammelt. Und weder der Nati-Sponsor Volkswagen noch Carl F. Bucherer kommen mit an den Persischen Golf.

Die Schweizer Detailhändler feilen an ihren Konzepten für unbemannte Läden, in denen man rund um die Uhr einkaufen kann. Nach der Avec Box von Valora startet die Migros Ostschweiz nun einen Versuch mit Teo.

Der Kiosk-Konzern Valora baut im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie das Becher-Mehrwegsystem markant aus. Bis 2024 sollen sich rund 200 Valora-Verkaufsstellen am System des Unternehmens Kooky beteiligen.

Die Übernahme von Valora durch den mexikanischen Detailhandels- und Getränkekonzern Femsa kommt voran. Der Kiosk-Konzern bestätigte am Mittwoch, dass der Deal auf Kurs ist.

Mexikaner wollen sich den Schweizer Kiosk-Konzern unter den Nagel reissen. Jetzt wird bekannt: Der Valora-Käufer steht in Mexiko wegen umstrittener Geschäftspraktiken in der Kritik.

Der Schweizer Kioskbetreiber Valora wird von Mexikanern übernommen! Femsa lässt sich Avec, K-Kiosk und Co. 1,1 Milliarden Franken kosten. Wer sind die Mexikaner? Und gibts bald Tacos, Nachos und Co. in Schweizer Kiosken zu kaufen?