Der erste grössere Waldbrand des Jahres in Spanien hat im Osten des Landes bereits mehr als Tausend Hektar zerstört.

Erdbeben gehören zu den grössten Risiken der Schweiz. Sie treten selten auf, können aber ernste Schäden verursachen. Bisher hatte man keine Ahnung, mit welchen Auswirkungen wir bei schweren Erdbeben in der Schweiz rechnen müssen. Nun gibts erstmals ein Risikomodell.

In den Tikjda-Bergen im Norden von Algerien ist am Freitag ein Reisebus umgekippt. Der schwere Unfall forderte zehn Tote. 23 weitere Menschen wurden verletzt.

Zwei Wochen nach der Erdbebenkatastrophe im türkisch-syrischen Grenzgebiet richten sich die Sorgen nun vor allem auf die Gesundheitsversorgung der betroffenen Bevölkerung.

In Neuseeland werden im Zuge des Tropensturms Gabrielle immer mehr Einzelheiten über die verheerenden Schäden bekannt. Bislang wurden acht Todesopfer geborgen. Zu rund 3000 Menschen konnte noch kein Kontakt hergestellt werden.

Wegen einer neuen Unwetterwarnung sind mehr als 1000 Menschen auf der zuletzt von heftigen Erdrutschen heimgesuchten Insel Ischia zum Verlassen ihrer Häuser aufgefordert worden. Die Evakuierungen sollten am Freitag um 16 Uhr beginnen, wie die Behörden ankündigten.

Bei einem Brand eines Wohnhauses im Gazastreifen sind mehr als 20 Menschen ums Leben gekommen. Das bestätigten der Zivilschutz und das Spital vor Ort am Donnerstag der Deutschen Presse-Agentur. Unter den Toten sind auch mehrere Kinder.

Um mehr Leute vom Zivilschutz zu begeistern, sollen Aargauerinnen und im Aargau ansässige Ausländer künftig zu einem Infotag Bevölkerungsschutz antraben. Bei Nichterscheinen droht eine Busse.

Für die Armee und den Zivilschutz sollen in der Zukunft genügend Personen rekrutiert werden können. Der Ständerat hat am Mittwoch zwei vor dem Ukraine-Krieg verfasste Berichte des Bundesrates zur Kenntnis genommen. Auch der Bürgerdienst kam aufs Tapet.