Foto: Philippe Rossier

Gérald Métroz (57) verlor 1964 bei einem Zugunfall beide Beine
«BLICK half mir, meine Träume zu verwirklichen»

Gérald Métroz (57) war zweieinhalb Jahre alt, als er 1964 bei einem Zugunfall beide Beine verlor. BLICK griff zu ungewohnten Mitteln und bat Leser um Spenden für Gérald. In kurzer Zeit kamen 150'000 Franken zusammen – die Starthilfe in ein erfolgreiches Leben.
Publiziert: 28.09.2019 um 14:34 Uhr
Gérald Métroz (57) wurde mit zweieinhalb Jahren am Bahnhof von Sembrancher VS von einem Zug überfahren.
Foto: Philippe Rossier
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Adrian Meyer

Eigentlich hätte Gérald Métroz das nicht überleben können. Am 16. Dezember 1964, um 17.36 Uhr, als ihn der 66 Tonnen schwere Zug Nr. 320 bei der Ausfahrt aus dem Bahnhof von Sembrancher VS überfuhr. Der zweieinhalb Jahre alte Gérald, jüngstes Kind des Bahnhofvorstehers, war mit dem Dreirad auf einen Bahnübergang und direkt vor den Zug aus Martigny VS gerollt.

Die Räder trennten ihm beide Beine ab, knapp unter der Hüfte, und zertrümmerten seinen Schädel. Gérald wäre verblutet, hätte sein Herz das Blut nicht in den Kopf gepumpt. «Das war meine Rettung», sagt er. «Da hatte ich zum ersten Mal Glück.»

Die meisten sehen in einem Unfall eine Tragödie. Für den 57-jährigen Gérald Métroz ist er ein Zeichen des Glücks. «Schicksalsschläge zerstören manche Menschen», sagt er. «Ich bin davongekommen und ein glücklicher Mann.» Er sagt dies mit einem ernsthaften Blick, der keine Zweifel aufkommen lässt. «Dass ich heute meine Geschichte erzählen kann, ist für mich das Resultat einer Reihe von Glücksfällen.»

Die engagierte Seite von BLICK

Sein Leben erzählt die Geschichte eines Menschen, der sich nicht hat behindern lassen. Der durch eisernen Willen zu einem der besten Rollstuhlsportler der Schweiz wurde, zum erfolgreichen Eishockey-Manager, zum Buchautor, Redner und Musiker. Und zu einem zufriedenen «Bonhomme».

Sein Leben erzählt auch die Geschichte einer engagierten Seite des BLICK. Die Zeitung stellte sich oft auf die Seite der Underdogs, der Vergessenen, der Unterprivilegierten. Sie gab diesen Menschen als «Anwalt des kleinen Mannes» eine Stimme, verhalf ihnen zu Recht. Und manchmal, wie im Falle von Gérald Métroz, zu ihrem Glück.

Diese Geschichte erzählt Métroz in seiner modernen Wohnung in Martigny. Er sitzt auf einem Küchenstuhl, sein Rollstuhl steht neben ihm. Er hat keine Handgriffe. Absichtlich. «Ich will nicht ungefragt herumgestossen werden», sagt er. Seine Unabhängigkeit ist sein wichtigstes Gut. Nie wollte er Opfer sein. Er fährt Auto, reist und wohnt alleine.

Nachrichtenchef ist selbst im Rollstuhl

Gérald Métroz kann sich nicht an seine Oberschenkel, Knie, Waden und Füsse erinnern. Sein Körper, das war schon immer: der Kopf, einst voller Locken, heute kahlrasiert; das Gesicht mit dem ernsten Blick und dem Schalk in den Mundwinkeln; die Brust, die sich unter dem tief ausgeschnittenen T-Shirt wölbt; die breiten Schultern und die Arme mit dem festen Händedruck; die zwei Stummel, wo seine Beine wären, der rechte sieben, der linke neun Zentimeter lang.

Die Nachricht von Métroz’ Unfall, das «Wunder von Sembrancher», verbreitete sich 1964 wie ein Lauffeuer. Die Nachrichtenagentur SDA verfasste eine Meldung. Die Zeilen las der damals 24-jährige BLICK-Nachrichtenchef Hans Jürg «Fibo» Deutsch (79). Er steht seit bald 60 Jahren im Dienste von Ringier, unter anderem war er Mitbegründer des SonntagsBlicks. Deutsch ist wegen einer Polioerkrankung selber Rollstuhlfahrer. Als er die Unfallmeldung gelesen hatte, dachte er: «Wenigstens am Geld soll es nicht scheitern, dass der kleine Gérald die beste Behandlung und Pflege erhält.» Er überzeugte die Redaktion von einem Novum: Eine Hilfsaktion für Gérald, organisiert von BLICK.

Eine Hilfswelle, die die ganze Schweiz erfasste

«142'514 Leser – 142'514 Franken der Hilfe!», stand am 24. Dezember 1964 auf der BLICK-Frontseite. Darunter: «Jeder BLICK-Leser: 1 Franken für den armen Gérald. Beide Beine des armen Buben sind abgefahren.» Rührselig berichtete die Zeitung vom Schicksal des «kleinen, einsamen Géralds», der Weihnachten alleine im Spital verbringen müsse. Für ein «menschenwürdiges Dasein» brauche der Bub Hilfe. «Diesem armen Kind möchte BLICK helfen», schrieb die Zeitung, «und wir sind überzeugt, dass Sie, alle BLICK-Leser, das auch wollen.»

Die Hilfswelle erfasste die ganze Schweiz. BLICK berichtete auf der Frontseite laufend über den Stand der Spenden. Reporter besuchten Gérald im Spital, schrieben Dutzende Artikel über den Zustand des «geliebten, kleinen Géralds.» Als der Bub im Februar nach Hause durfte, waren nicht nur BLICK-Reporter dabei. Das Radio und das Fernsehen, die lokale wie überregionale Presse belagerten die Wohnung der Familie.

BLICK hilft, BLICK hört zu

«Dank BLICK» – die zwei Worte gehören fix zur Schweizer Boulevardzeitung. Früh hat sie erkannt: Geschichten von Menschen in Notlagen, berührende, emotionale Einzelschicksale bewegen die Leser. BLICK begnügte sich dabei aber nie mit der Rolle des Nachrichtenüberbringers, sondern leistete zuweilen erstaunliches soziales Engagement. Er verhalf jenen Menschen zu Recht und Glück, die an den Rändern der Gesellschaft vergessen gingen, als «Anwalt des kleinen Mannes».

Schon in der achten BLICK-Ausgabe, am 22. Oktober 1959, zeigte sich dies in Ansätzen: Ein Witwer, der in Basel mit seinen Kindern aus der Wohnung geworfen wurde, fand dank eines BLICK-Berichts eine Bleibe. «Erfolg für BLICK» stand neben dem Artikel.

Dass BLICK hilft, wurde nach dem Erfolg der Aktion für Gérald Métroz zu einer Strategie: Ein eigenes Ressort kümmerte sich um die Hilfsaktionen. Dabei wurden oft die Leser gefragt, zu spenden. Ob einer Bauernfamilie, deren Stall abbrannte, unschuldig Inhaftierten oder todkranken Kindern, «dank BLICK» widerfuhr ihnen Gutes.

In den 70er-Jahren professionalisierte BLICK diese Strategie mit dem «Heis­sen Draht»: ab Mai 1978 hiess es «Sägs em BLICK». Die telefonische Verbindung in die Redaktion war Mittel, um die Sorgen des Volkes zu hören – und zu lindern. Der «Draht» war eine Mischung aus Sorgentelefon, Ratgeber, Auskunfts- und Sozialberatungsstelle – und wurde intern gern als «Amok-Abteilung» abgestempelt wegen der vielen Querulanten. Jeder konnte sich mit seinem Anliegen bei der Redaktion melden. In den 80er-Jahren meldeten sich bis zu 2000 Anrufer monatlich. Zu der Zeit hatte die Abteilung ein halbes Dutzend Mitarbeiter, darunter Juristen, Sozialarbeiterinnen und eine Tierexpertin. Zuverlässig lieferte der Draht Geschichten von betrogenen, enttäuschten oder hilfesuchenden Menschen – mit einer fixen Seite im BLICK.

«Sägs em BLICK»: Ab 1978 war die telefonische Verbindung in die Redaktion eine Mischung aus Sorgentelefon, Ratgeber, Auskunfts- und Sozialberatungsstelle – mit bis zu 2000 Anrufen im Monat.
«Sägs em BLICK»: Ab 1978 war die telefonische Verbindung in die Redaktion eine Mischung aus Sorgentelefon, Ratgeber, Auskunfts- und Sozialberatungsstelle – mit bis zu 2000 Anrufen im Monat.

«Dank BLICK» – die zwei Worte gehören fix zur Schweizer Boulevardzeitung. Früh hat sie erkannt: Geschichten von Menschen in Notlagen, berührende, emotionale Einzelschicksale bewegen die Leser. BLICK begnügte sich dabei aber nie mit der Rolle des Nachrichtenüberbringers, sondern leistete zuweilen erstaunliches soziales Engagement. Er verhalf jenen Menschen zu Recht und Glück, die an den Rändern der Gesellschaft vergessen gingen, als «Anwalt des kleinen Mannes».

Schon in der achten BLICK-Ausgabe, am 22. Oktober 1959, zeigte sich dies in Ansätzen: Ein Witwer, der in Basel mit seinen Kindern aus der Wohnung geworfen wurde, fand dank eines BLICK-Berichts eine Bleibe. «Erfolg für BLICK» stand neben dem Artikel.

Dass BLICK hilft, wurde nach dem Erfolg der Aktion für Gérald Métroz zu einer Strategie: Ein eigenes Ressort kümmerte sich um die Hilfsaktionen. Dabei wurden oft die Leser gefragt, zu spenden. Ob einer Bauernfamilie, deren Stall abbrannte, unschuldig Inhaftierten oder todkranken Kindern, «dank BLICK» widerfuhr ihnen Gutes.

In den 70er-Jahren professionalisierte BLICK diese Strategie mit dem «Heis­sen Draht»: ab Mai 1978 hiess es «Sägs em BLICK». Die telefonische Verbindung in die Redaktion war Mittel, um die Sorgen des Volkes zu hören – und zu lindern. Der «Draht» war eine Mischung aus Sorgentelefon, Ratgeber, Auskunfts- und Sozialberatungsstelle – und wurde intern gern als «Amok-Abteilung» abgestempelt wegen der vielen Querulanten. Jeder konnte sich mit seinem Anliegen bei der Redaktion melden. In den 80er-Jahren meldeten sich bis zu 2000 Anrufer monatlich. Zu der Zeit hatte die Abteilung ein halbes Dutzend Mitarbeiter, darunter Juristen, Sozialarbeiterinnen und eine Tierexpertin. Zuverlässig lieferte der Draht Geschichten von betrogenen, enttäuschten oder hilfesuchenden Menschen – mit einer fixen Seite im BLICK.

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Eine Gala im Zürcher Volkshaus als Höhepunkt der Hilfsaktion

Um den «kleinen Krüppel von Sembrancher», wie Métroz sich selbstironisch bezeichnet, entstand ein Rummel. «Das Leben meiner Familie wurde durch den Unfall auf den Kopf gestellt.» Fremde reisten nach Sembrancher, um sich Gérald anzuschauen, als wäre er eine Attraktion. Von überall aus Europa, sogar aus den USA, erhielt er Briefe, Spielzeuge, Spenden. «Mein Vater hat jeden Brief beantwortet.»

BLICK organisierte als Höhepunkt der Hilfsaktion eine ausverkaufte Gala im Zürcher Volkshaus, mit Schlagerstars, die für Gérald auftraten. Das Spendenziel war in zwei Monaten erreicht. Am Ende kamen 150'000 Franken von rund 40'000 Einzelspendern zusammen – für jene Zeit eine gewaltige Summe. BLICK schrieb: «Géralds Bitte – ‹Kauft mir doch neue Beinchen!› – wird bald erfüllt.»

Der Leser wird erstmals miteingebunden

Die 142'514 Franken – der Rest ging an weitere behinderte Kinder – übergab BLICK der Familie, für die Leserschaft perfekt inszeniert. Ein Foto unter der Schlagzeile «BLICK übergab Gérald-Spenden» am 3. April 1965 zeigt den damaligen BLICK-Chefredaktor Claus Wilhelm und Verlagsleiter Walter Stocker, der mit der Familie Métroz um einen Tisch sitzt. Darauf liegen 100 Tausendernoten, 425 Hunderternoten, eine Zehnernote und zwei Zweifränkler.

Nicht nur mit der Geldmenge setzte BLICK mit der Hilfsaktion neue Massstäbe: Die gesamte Aktion war eine Neuheit in der Schweizer Presse. Aus der einfachen Idee entwickelte sich ein neues Selbstverständnis: Der Leser ist nicht bloss Empfänger von Nachrichten, sondern wird von der Redaktion aktiv eingebunden in einen Dialog, er wird gehört – und unterstützt. Dass eine Zeitung den Kontakt zu den Lesern sucht, war für die restliche, nüchtern-distanzierte Schweizer Presse unvorstellbar.

«Diesem armen Kind möchte BLICK helfen», schrieb der BLICK 1964, «und wir sind überzeugt, dass Sie, alle BLICK-Leser, das auch wollen.»
Foto: zVg
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Neue Beinchen für das BLICK-Kind

Für Gérald Métroz war die BLICK-Hilfe Starthilfe, um unabhängig zu leben. «Meine Eltern waren einfache Leute», sagt er. Dank der Spenden schaffte er den Sprung ins Gymnasium, er studierte, kaufte sich früh ein Auto, das er mit den Händen steuerte und musste sich nicht um Gesundheitskosten sorgen. «BLICK gab mir die Mittel, meine Träume zu verwirklichen.»

Die Spendengelder finanzierten auch die Reha, die Métroz als vierjähriger Bub in einer Spezialklinik im deutschen Münster begann. Er bekam dort für damalige Zeiten moderne Prothesen aus Pappholz mit Gelenkmechanismus. Wieder schickte BLICK Reporter vor Ort. In der Serie «Neue Beinchen für BLICK-Kind Gérald» dokumentierten sie seine Fortschritte.

In seinem Arbeitszimmer kramt Métroz vergilbte Zeitungsberichte hervor. Wie er das sitzend macht, sieht er aus, als wachse er direkt aus dem Fussboden. Rollstuhlfahrer ohne Beine sieht man selten. «Wenn du im Rollstuhl sitzt, sind Beine nur nutzloses Gewicht», sagt er. Heute sagt er dies mit einem Augenzwinkern. Dabei dauerte es lange Jahre, ehe er seinen Körper akzeptieren konnte.

Doch die Prothesen aus Pappholz schmerzten

Wer die BLICK-Berichte liest, dem fällt nicht nur der pathetisch-mitleidige Tonfall auf. Sondern auch der starke Fokus darauf, dass Métroz bloss Beine brauche, um wieder glücklich und «normal» zu sein. Der Wunsch, wie alle anderen zu sein, prägte Géralds junges Leben. «Ich habe mich lange verstellt, wollte um keinen Fall anders sein», sagt er. Von seinen Eltern wurde er ermuntert, allen zu zeigen, wie gut er laufe. «Sie haben mich immer in allem unterstützt», sagt Métroz. Seine Mutter habe oft gesagt, was ihm passiert sei, wäre schlimm. Aber andere hätten es noch schlimmer. «Das hat mich geprägt.»

Bald schreckte er vor keinen Hindernissen mehr zurück, er spielte sogar als Eishockey-Goalie in der Dorfmannschaft. Stets davon getrieben, das zu tun, was alle anderen machen. Dabei bereitete ihm das Tragen der Prothesen stets Schmerzen. Weil seine Beine kurz unterhalb der Hüfte amputiert waren, musste er mit seinem Oberkörper die Prothesen in Schwungbewegungen bringen, um vorwärts zu kommen. Nach wenigen hundert Metern war er erschöpft.

Lange bewegte sich Métroz zwischen diesen Polen: Im Privaten auf Händen und im Rollstuhl, in der Öffentlichkeit unter grosser Anstrengung auf Prothesen. «Das war reine Maskerade. Ich war verklemmt, vor allem gegenüber Frauen», sagt er. «Ich hatte Angst, dass mich die Menschen nicht lieben. Weil ich anders war.» Métroz’ Verwandlung begann, als er als 25-Jähriger seinen Job als Redaktor bei der Walliser Zeitung «Le Nouvelliste» aufgab, um in Kanada ein Buch zu schreiben über die Geschichte des Eishockeysports – seine Leidenschaft. Er bezeichnet die Zeit als Aha-Erlebnis, nach dem sich sein Leben «wie eine Blume» entfaltet habe.

Métroz als erfolgreicher Vermittler für Schweizer Eishockeyspieler

Von einem Tag auf den anderen beschloss er, auf seine Prothesen zu verzichten. Der Satz einer Freundin beim Einkaufen im Supermarkt löste den Wandel aus. Er schleppte sich wieder einmal auf Prothesen durch die Gänge, als sie fragte, warum er sich so abmühe. Auf dem Rollstuhl käme er doch schneller und bequemer vorwärts. «Das haben mich schon viele Freunde gefragt», sagt er. «In dem Moment habe ich es endlich verstanden.» Er verstand, dass er nie mehr Beine haben würde. Und schloss Frieden mit seinem Körper. «Das war mein Coming-out.»

Zurück aus Kanada startete er eine Karriere als Spieleragent. Diese waren in der Schweiz noch unbekannt. Der Erfolg sei automatisch gekommen, sagt er. Auch bei den Frauen. «Ich war zum richtigen Zeit am richtigen Ort. Und voller Leidenschaft.» Heute gilt Métroz als einer der erfolgreichsten Vermittler für Eishockeyspieler in der Schweiz. Seine Prothesen trug er nur noch ab und zu, um im beruflichen Umfeld ein gewisses Image zu wahren. «Warum auch immer», sagt er. Letztmals tat er dies vor rund 20 Jahren. «Seither liegen sie im Keller.»

Lieder, die von seinem ungewöhnlichen Leben erzählen

Am Ende des Gesprächs setzt sich Gérald Métroz in der Wohnung ans Piano. Er schreibt gerade Songs für ein eigenes Album. Chansons, die oft von seinem Leben erzählen. Bald will er damit auf Tournee gehen. Noch ist er nicht so weit. Er singt «Via con me» des Liedermachers Paolo Conte. «It’s wonderful, it’s wonderful, it’s wonderful. Good luck my baby.» Tief klingt seine Stimme. «... it’s wonderful. I dream of you.» Métroz wirkt ganz bei sich. Zufrieden. 

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Stefan Bohrer

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