Grundrezept
So gelingen Omeletten garantiert

Omeletten sind eine beliebte und abwechslungsreiche Eierspeise. Wir zeigen Ihnen ein einfaches Grundrezept – das sich für weitere spannende Variationen des Klassikers nutzen lässt.
Publiziert: 21.02.2020 um 17:02 Uhr
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Aktualisiert: 05.03.2020 um 13:26 Uhr

Zubereitungszeit: 10 Minuten / Schwierigkeitsgrad: Leicht / Kalorien p.P. 230 kcal

Zutaten für 1 Person

3Eier
1/4 TLSalz
PrisePfeffer
1 ElButter
etwasgehackte Petersilie
Das Omelett passt perfekt für das ausgiebige Frühstück am Wochenende.
Foto: Blick.ch

Zubereitung

  1. Eier in einer Schüssel mit einer Gabel verquirlen.
  2. Mit einer Prise Pfeffer würzen.
  3. Butter in einer Bratpfanne zerlassen.
  4. Ei in die Pfanne geben und ca. drei Minuten stocken lassen. Achtung, die Temperatur des Herdes sollte nicht zu hoch sein, sonst verbrennt die Unterseite der Omelette.
  5. Deckel auf die Pfanne geben und nochmals ca. 10 Minuten stocken lassen.
  6. Bei Bedarf kann die Omelette auch kurz vor dem Servieren umgekehrt und kurz noch von der anderen Seite angebraten werden.
  7. Sofort servieren und mit frischer Petersilie bestreuen.
Omelette ist viel mehr als nur Ei

Wer in der Schweiz eine Omelette zubereitet, mischt Eier und Mehl mit Wasser oder Milch, füllt die Masse in eine erhitzte Pfanne und brät sich einen nahrhaften Fladen. Der Deutsche hingegen würde hierbei von einer Eierspeise reden. Seine Omelette, die übrigens ein Omelett ist, besteht ausschliesslich aus Eiern.

Sollte die Schweizer Omelette etwas dünn ausfallen, kann man sie auch, nach ihrem französischen Vorbild, Crêpe nennen. Aus Frankreich kommt nämlich die Tradition, Eier zu Fladen zu verarbeiten – ob salzig oder süss, ob gefüllt oder pur. Die bretonische salzige, artverwandte Galette bildet den Ursprung dieser Tradition.

Wie auch immer man den Klassiker nennen möchte, die Omelette kann sich zu jeder Tageszeit als vollwertige, gesunde Mahlzeit behaupten.

So lecker ist ein süsses Omelett

Grundrezept für süsses Omelett ist einfach und fettarm

Wer in der Schweiz eine Omelette zubereitet, mischt Eier und Mehl mit Wasser oder Milch, füllt die Masse in eine erhitzte Pfanne und brät sich einen nahrhaften Fladen. Der Deutsche hingegen würde hierbei von einer Eierspeise reden. Seine Omelette, die übrigens ein Omelett ist, besteht ausschliesslich aus Eiern.

Sollte die Schweizer Omelette etwas dünn ausfallen, kann man sie auch, nach ihrem französischen Vorbild, Crêpe nennen. Aus Frankreich kommt nämlich die Tradition, Eier zu Fladen zu verarbeiten – ob salzig oder süss, ob gefüllt oder pur. Die bretonische salzige, artverwandte Galette bildet den Ursprung dieser Tradition.

Wie auch immer man den Klassiker nennen möchte, die Omelette kann sich zu jeder Tageszeit als vollwertige, gesunde Mahlzeit behaupten.

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