Sind sie tatsächlich nachhaltiger?
Die Öko-Rechnung der neuen Migros-Kaffeekugeln

Unser Kaffeekonsum wirkt sich direkt auf Umwelt und Klima aus. Kaffee lässt sich aber auch ein Stück weit nachhaltiger und mit gutem Gewissen trinken.
Publiziert: 20.10.2022 um 00:18 Uhr
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von CoffeeB
Im Schnitt trinkt jede Schweizerin und jeder Schweizer drei Tassen pro Tag.

Alles, was wir Menschen benutzen oder konsumieren, hat einen Einfluss auf die Umwelt. Wir alle haben die Möglichkeit, einen positiven Beitrag für unseren Planeten zu leisten. Schon etwas so Einfaches wie das Trinken einer Tasse Kaffee am Morgen wirkt sich auf das Klima aus. Wer seine Umweltbilanz optimieren möchte, greift bewusst zu möglichst nachhaltig hergestelltem Kaffee.

Menge ist entscheidend

Portionierte Kaffeesysteme wie CoffeeB, die Innovation der Migros, sind nachhaltiger als Vollautomaten und Siebträger. Weshalb? Der grösste Anteil des CO2-Fussabdrucks entsteht beim Kaffeeanbau, welcher über 50 Prozent zu Buche schlägt. Die Kaffeemenge pro Tasse ist somit entscheidend. CoffeeB beispielsweise hat hier einen um 30 Prozent geringeren CO2-Fussabdruck als ein Vollautomat oder Siebträger.

Der Anbau von Kaffee generiert mehr als die Hälfte des CO2-Ausstosses. Deshalb ist die Kaffeemenge pro Tasse entscheidend.

Aus einem Kilo Kaffee lassen sich mit Vollautomaten oder Siebträger ca. 100 - 125 Tassen zubereiten. Bei Kapselsystemen sind es bis zu 175 Tassen. Denn da wird nur die exakte Menge an Kaffeebohnen, Wasser und Energie verbraucht, die für die Zubereitung einer perfekten Tasse Kaffee benötigt wird. Was den ökologischen Fussabdruck deutlich verringert und Ressourcen schont.

Das Kapsel-System ohne Kapsel

CoffeeB steht für höchsten Kaffeegenuss und ist so einfach, aromatisch und praktisch wie eine Kapsel – aber ohne Kapsel. Der Coffee Ball ist zu 100 Prozent gartenkompostierbar, erzeugt also keinen Aluminium- oder Plastikabfall. Er behält sein Aroma dank einer dünnen Schutzschicht natürlichen Ursprungs. Kurz: CoffeeB braucht nur, was perfekten Kaffee ausmacht: beste Kaffeebohnen, beste Röstung, perfekte Mahlung. Premium Kaffee, gepresst zu einem Coffee Ball.

CoffeeB steht für höchsten Kaffeegenuss und ist so einfach, aromatisch und praktisch wie eine Kapsel – aber ohne Kapsel. Der Coffee Ball ist zu 100 Prozent gartenkompostierbar, erzeugt also keinen Aluminium- oder Plastikabfall. Er behält sein Aroma dank einer dünnen Schutzschicht natürlichen Ursprungs. Kurz: CoffeeB braucht nur, was perfekten Kaffee ausmacht: beste Kaffeebohnen, beste Röstung, perfekte Mahlung. Premium Kaffee, gepresst zu einem Coffee Ball.

Kampfansage an Kapselmüll

Kaffeekapseln stehen aber auch in der Kritik. 70 Prozent der weltweit jährlich verkauften Alu- und Plastikkapseln landen im Abfall. So entstehen 100'000 Tonnen Kapselabfall, welche die natürlichen Ressourcen der Erde belasten. Coffee Balls sind im Sinne der Zero Waste Philosophie entwickelt: Das Kaffeepulver wird zu einer Kugel – Coffee Ball genannt – gepresst, umhüllt von einer dünnen Schutzschicht natürlichen Ursprungs. Coffee Balls kommen ohne Alu und Plastik aus und sind zu 100 Prozent kompostierbar.

Kein mühsames Entsorgen mehr

Viele Kaffeekapseln liessen sich recyceln, wenn Verbraucher sie richtig entsorgen würden. Wie jedoch oben erwähnt, landen 70 Prozent im regulären Kehricht. Viele scheuen die Mühe, die gebrauchten Kaffeebehältnisse separat zu sammeln und sie zu ihrer Recyclingstelle zu bringen. In den letzten Jahren haben diverse Anbieter kompostierbare Kapseln eingeführt. Die meisten davon sind aber industriell kompostierbar, nur sehr wenige lassen sich zu Hause kompostieren. Ein zusätzliches Problem ist, dass die Recyclingwerkhöfe kompostierbare Kapseln ablehnen, da sie optisch nicht von Industrie- und Heim-kompostierbar unterscheiden können. Das soll der Migros-Kapsel ohne Kapsel nicht passieren. Mit ihrer dünnen, transparenten Haut sieht sie wie eine kleine Schoko-Kugel aus und kann ganz einfach zu Hause im Kompost oder Garten entsorgt werden.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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