Klare Nummer 1 beim Grand Prix du Vin Suisse
Das Wallis keltert die besten Schweizer Weine

Das Wallis war die Nummer 1 beim Grand Prix du Vin Suisse und hat gehörig abgeräumt. In 8 von 15 Kategorien ging der Kanton als Sieger vom Platz. Und auch der Titel «Weingut des Jahres» geht zum zweiten Mal in Folge ins Wallis.
Publiziert: 29.10.2023 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 29.10.2023 um 09:07 Uhr
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Ein Prozent des Kantons Wallis ist Rebfläche. Eine beachtliche Prozentzahl, wenn man sich überlegt, wie gebirgig das Wallis ist. Der Kanton hat eine lange Tradition im Weinbau und kann auf eine Jahrhunderte alte Geschichte zurückblicken. Das Klima, die Böden und die unterschiedlichen Rebsorten erlauben es den Winzern, besonders vielfältige Weine zu keltern. Die terrassierten Rebberge entlang des Rhôneufers gehören zu den steilsten Europas und sind meist nach Süden ausgerichtet. Damit profitieren die Trauben von der optimalen Sonneneinstrahlung. Das Wallis liegt nämlich auch punkto Sonnenstunden schweizweit an der Spitze – noch vor dem Tessin. 

Heisse Tage, kühle Nächte

Nur Wärme und Sonnenlicht reichen jedoch nicht aus, um wirklich gute Tropfen zu produzieren. Es sind die Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht, die einen Wein erst herausragend machen. Aufgrund der Höhenlage im Alpental können die Trauben in der Nacht abkühlen und behalten damit ihre frischen Aromen. Die Kombination aus sonnenverwöhntem, vollreifen Traubengut und einer idealen Säurestruktur macht die Weine aromenreicher, balancierter und lagerfähiger.

Erfolgsverwöhnt und innovativ

Selbstverständlich tragen die Weinbauern den Hauptanteil am überwältigenden Erfolg der Walliser Weine. Sie sind es, die Jahr für Jahr immer häufiger auftretenden Extremwettersituationen trotzen. Sie sind es, die die kargen Böden und steilen Rebberge bewirtschaften. Sie sind es, die mit Innovationen wie Photovoltaikanlagen oder pilzwiderstandsfähigen Rebsorten experimentieren. Deshalb gehen die Walliser Winzer am diesjährigen «Grand Prix du Vin Suisse» in 8 von 15 Kategorien als Sieger hervor. Daher ist es auch kein Zufall, dass die Kellerei Leukersonne in Susten, geführt von Damian und Fabienne Seewer sowie von Jörg und Karin Seewer, zum Weingut des Jahres 2023 ausgezeichnet wurde.

Typisch Wallis: Terrassierte Rebberge im Rhône-Gebiet.
Foto: Getty Images/Westend61
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Im breiten Weinsortiment von Coop finden Sie etliche mit Gold- und Silbermedaillen ausgezeichnete Walliser Weine! Und selbstverständlich ganz viele weitere prämierte Weine aus der «Üsserschwiiz».

Lassen Sie sich inspirieren! 

3 goldige Tropfen

Schaumwein der Extraklasse

Mousseux Jacques Germanier brut Millésimé, für 23.95 Franken

Obwohl es dieses Jahr knapp nicht zum Sieg gereicht hat, ist und bleibt der «Brut du Valais Millésimé Jacques Germanier» mein Lieblingsschäumer aus der Schweiz. Der prickelnde Tropfen der Kellerei «Cave du Tunnel» hat nicht nur die vorherigen vier Jahre ununterbrochen den Titel «Bester Schaumwein» eingeheimst, sondern auch international am Wettbewerb «Chardonnay du Monde» für Furore gesorgt. In der Nase dominieren nussige und hefige Aromen von Haselnuss, Erdnussschale und frischem Brotteig. Das reichhaltige Bouquet wird untermalt mit Nuancen von Zitronenzeste und Apfelschale, sowie blumigen Komponenten. Am Gaumen mit feinster Perlage, straffer Säure und cremiger Mundfülle. Der lange, leicht rauchige Abgang vollendet den Trinkspass. Man kann diesen genialen Tropfen entweder zum Aperitif, zum Hauptgang oder zum Dessert entkorken. Egal ob zu Lachs, Meeresfrüchten oder hellem Fleisch, macht er zu unterschiedlichen Gerichten eine gute Figur.

Mousseux Jacques Germanier brut Millésimé, für 23.95 Franken

Obwohl es dieses Jahr knapp nicht zum Sieg gereicht hat, ist und bleibt der «Brut du Valais Millésimé Jacques Germanier» mein Lieblingsschäumer aus der Schweiz. Der prickelnde Tropfen der Kellerei «Cave du Tunnel» hat nicht nur die vorherigen vier Jahre ununterbrochen den Titel «Bester Schaumwein» eingeheimst, sondern auch international am Wettbewerb «Chardonnay du Monde» für Furore gesorgt. In der Nase dominieren nussige und hefige Aromen von Haselnuss, Erdnussschale und frischem Brotteig. Das reichhaltige Bouquet wird untermalt mit Nuancen von Zitronenzeste und Apfelschale, sowie blumigen Komponenten. Am Gaumen mit feinster Perlage, straffer Säure und cremiger Mundfülle. Der lange, leicht rauchige Abgang vollendet den Trinkspass. Man kann diesen genialen Tropfen entweder zum Aperitif, zum Hauptgang oder zum Dessert entkorken. Egal ob zu Lachs, Meeresfrüchten oder hellem Fleisch, macht er zu unterschiedlichen Gerichten eine gute Figur.

Weisser Gaumenschmaus für die Ewigkeit

Valais AOC Petite Arvine Maître de Chais, für 27.95 Franken

Ich bin ein grosser Fan der autochthonen Rebsorte Petite Arvine, egal ob sie nun tatsächlich aus dem Wallis oder eben doch aus dem benachbarten Aostatal stammt. Die Top-Linie «Maître de Chais» des grössten Schweizer Weinproduzenten «Provins» bringt alles zum Vorschein, was die Sorte so aufregend macht. Schon in der Nase sehr komplex mit Aromen reifer Agrumen, Passionsfrucht, frischen Wiesenkräutern, Feuerstein und Honig. Am Gaumen mit wunderbar integrierter Säure, sensationellem Trinkfluss und langem, salzigem Abgang. Dieser Wein hat einen festen Platz in meinem Weinkeller. Er passt sowohl zu Raclette und Fondue, als auch zu Felchenfilet oder Pouletgeschnetzeltem mit Pilzen. Ein Petite Arvine der Extraklasse, sortentypisch, mineralisch komplex und langanhaltend. Prost!

Valais AOC Petite Arvine Maître de Chais, für 27.95 Franken

Ich bin ein grosser Fan der autochthonen Rebsorte Petite Arvine, egal ob sie nun tatsächlich aus dem Wallis oder eben doch aus dem benachbarten Aostatal stammt. Die Top-Linie «Maître de Chais» des grössten Schweizer Weinproduzenten «Provins» bringt alles zum Vorschein, was die Sorte so aufregend macht. Schon in der Nase sehr komplex mit Aromen reifer Agrumen, Passionsfrucht, frischen Wiesenkräutern, Feuerstein und Honig. Am Gaumen mit wunderbar integrierter Säure, sensationellem Trinkfluss und langem, salzigem Abgang. Dieser Wein hat einen festen Platz in meinem Weinkeller. Er passt sowohl zu Raclette und Fondue, als auch zu Felchenfilet oder Pouletgeschnetzeltem mit Pilzen. Ein Petite Arvine der Extraklasse, sortentypisch, mineralisch komplex und langanhaltend. Prost!

Rote Eleganz im Glas

Bio Valais AOC Pinotage Cave du Rhodan, für 29.95 Franken

Das Winzerehepaar Sandra und Olivier Mounir vom Weingut des Jahres 2022 «Cave du Rhodan», sorgt mit der in Südafrika gross gewordenen Sorte Pinotage für eine Überraschung. In der Nase gleichzeitig kräuterwürzig und fruchtig mit Aromen von Preiselbeeren und Kirschen, gepaart mit einem Hauch Kaffee und Schokolade. Am Gaumen mit präsenter Säure, feiner Tanninstruktur und langem Abgang. Den 2022er-Jahrgang kann man zwar jetzt schon ohne Probleme geniessen, er wird sich mit ein paar Jährchen Flaschenreife aber definitiv noch weiterentwickeln. Als Speisebegleiter ist dieser unglaublich elegante Tropfen vielseitig einsetzbar. Er passt perfekt zu grilliertem Lammspiess, Beef-Tatar oder zur deftigen Wurst, harmoniert aber auch mit gereiftem Käse.

Bio Valais AOC Pinotage Cave du Rhodan, für 29.95 Franken

Das Winzerehepaar Sandra und Olivier Mounir vom Weingut des Jahres 2022 «Cave du Rhodan», sorgt mit der in Südafrika gross gewordenen Sorte Pinotage für eine Überraschung. In der Nase gleichzeitig kräuterwürzig und fruchtig mit Aromen von Preiselbeeren und Kirschen, gepaart mit einem Hauch Kaffee und Schokolade. Am Gaumen mit präsenter Säure, feiner Tanninstruktur und langem Abgang. Den 2022er-Jahrgang kann man zwar jetzt schon ohne Probleme geniessen, er wird sich mit ein paar Jährchen Flaschenreife aber definitiv noch weiterentwickeln. Als Speisebegleiter ist dieser unglaublich elegante Tropfen vielseitig einsetzbar. Er passt perfekt zu grilliertem Lammspiess, Beef-Tatar oder zur deftigen Wurst, harmoniert aber auch mit gereiftem Käse.


 

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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