«Ich mag es nicht, wenn ich beim Schwimmen Algen an den Beinen spüre»
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Chef der Hallen- und Freibäder:«Hallenbäder gehören zu den reinsten Orten»

Thomas Reutener, Präsident des Verbands Hallen- und Freibäder
«Ich mag es nicht, wenn ich beim Schwimmen Algen an den Beinen spüre»

Thomas Reutener (58) ist Präsident des Verbands Hallen- und Freibäder und seit zwanzig Jahren Geschäftsführer einer Schweizer Top-Badi. Hygienemassnahmen waren für den Walliseller schon lange vor Corona ein Thema.
Publiziert: 13.06.2020 um 12:22 Uhr
|
Aktualisiert: 05.08.2020 um 12:44 Uhr
Thomas Reutener posiert in der Badi Wallisellen ZH auf dem 3-Meter-Sprungbrett. Im Hintergrund das grösste Wandbild der Schweiz.
Foto: Thomas Meier
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Jonas Dreyfus

Herr Reutener, wer betrat am 6. Juni als erster Gast Ihre Badi?
Thomas Reutener:
Das dürfte einer unserer Stammkunden gewesen sein. Wir haben viele Besucher im Seniorenalter, deren soziales Leben sich hier abspielt. Manche sind verwitwet. Für sie waren die drei Monate, in denen wir geschlossen hatten, besonders hart.

Stammgäste in Badis sind erfahrungsgemäss unflexibel, wollen immer denselben Liegestuhl etc. Ist das hier auch so?
Hier in der Cafeteria höre ich oft jemanden zu seinen Kollegen sagen: «Oh nein, unser Tisch ist besetzt!» Es gibt auch Leute, die wollen immer in derselben Bahn schwimmen. Ich kann das zwar nicht garantieren, habe aber in den 22 Jahren, in denen ich jetzt hier bin, ein gewisses Verständnis für diese Gewohnheiten entwickelt.

Der Bad-Mann

In der Schweiz gibt es ca. 900 Bäder. Rund ein Drittel davon ist dem Verband Hallen- und Freibäder angeschlossen, den Thomas Reutener seit 2019 präsidiert. Bereits seit 22 Jahren ist er Geschäftsführer der Sportanlagen AG Wallisellen, zu der unter anderem ein Frei- und Hallenbad gehört. Die Bäder wurden seit den 1970er-Jahren laufend an die Bedürfnisse der Bevölkerung angepasst, verfügen heute über aufwendige Rutschbahnen, grossflächige Sprudelbecken, einen Wellnessbereich und ein terrassiertes, von den tiefen Bassins abgetrenntes Planschbecken. Reuteners Geheimtipps für kleinere Bäder mit Alpenkulisse sind die Frei- und Hallenbäder in St. Moritz, Pontresina und Lenzerheide. Der 58-Jährige hat aus einer früheren Ehe zwei erwachsene Kinder.

In der Schweiz gibt es ca. 900 Bäder. Rund ein Drittel davon ist dem Verband Hallen- und Freibäder angeschlossen, den Thomas Reutener seit 2019 präsidiert. Bereits seit 22 Jahren ist er Geschäftsführer der Sportanlagen AG Wallisellen, zu der unter anderem ein Frei- und Hallenbad gehört. Die Bäder wurden seit den 1970er-Jahren laufend an die Bedürfnisse der Bevölkerung angepasst, verfügen heute über aufwendige Rutschbahnen, grossflächige Sprudelbecken, einen Wellnessbereich und ein terrassiertes, von den tiefen Bassins abgetrenntes Planschbecken. Reuteners Geheimtipps für kleinere Bäder mit Alpenkulisse sind die Frei- und Hallenbäder in St. Moritz, Pontresina und Lenzerheide. Der 58-Jährige hat aus einer früheren Ehe zwei erwachsene Kinder.

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Warum?
Wir haben Gäste, die praktisch hier wohnen. Wenn sie ihr Jahresabo verlängern, wollen sie immer wissen, wie oft sie hier waren. Bei manchen sind es 340 Tage. Das heisst, dass sie sieben Tage pro Woche hier sind und nur dann nicht kommen, wenn wir wegen Revision geschlossen haben.

Wer kommt ausser Senioren sonst noch in die Badi?
Viele Familien. Darunter Eltern mit Kindern, die schwimmen lernen – unser Babyschwimmen ab vier Monaten ist sehr beliebt. Wir bieten pro Woche 115 Kurs-Lektionen an, die von rund 1000 Teilnehmern besucht werden. Von Aquafit bis Kraulen. Bei uns trainiert das Triathlon-Nationalteam mit Nicola Spirig und den Salvisberg-Brüdern. Auch sie waren superhappy, als sie am 6. Juni wieder in ihr Heim-Bad durften.

Was ist denn jetzt anders als vorher?
Pro 10 Quadratmeter ist jetzt nur noch eine Person zugelassen. Das heisst aber nicht, dass jede immer diesen Raum für sich alleine hat, sondern dass wir im Freibad bei einer Fläche von 23'000 Quadratmetern 2300 Gäste gleichzeitig haben dürfen. Im Hallenbad mit 2150 Quadratmetern sind gleichzeitig 215 Gäste zugelassen. Das schränkt uns nicht gross ein.

Inwiefern kann die Abstandsregelung im Wasser eingehalten werden?
Sie gilt für alle, kann aber – wie auf der Strasse – nicht immer eingehalten werden. Dass man jemanden beim Schwimmen mit dem Fuss oder der Hand berührt, geht aber nicht. Körperkontakt zwischen Erwachsenen, die nebeneinander schwimmen, ist verboten.

Was ist mit Liebespaaren im Whirlpool, die sich in den Armen halten?
Die kommen sich im Bett zu Hause näher als hier.

Frei- und Hallenbäder gelten trotzdem nicht als die hygienischsten Orte der Welt.
Zu Unrecht. Vor allem Hallenbäder gehören zu den reinsten Orten. Die Qualität des Wassers wird ständig überwacht, die Böden sind glatt und können gut gereinigt und desinfiziert werden. Holz und Teppichboden gibt es hier nicht. Seit Corona haben wir die Intervalle, in denen wir die Griffe desinfizieren, nochmals verkürzt und Abstandslinien bei den Wasserrutschen eingezeichnet.

Wie wird das Wasser sauber gehalten?
Einerseits mit verschiedenen mechanischen Filtersystemen, in denen das Wasser durch kleine Löcher, durch Sand und Aktivkohle gedrückt oder geleitet wird. Haare, abgefallene Pflästerli und kleinere Partikel bleiben dort hängen. Andererseits mit Chlor, das Viren, Bakterien und andere Keime abtötet.

Was passiert mit dem Urin der Kinder, die ins grosse Bassin pinkeln?
Der verteilt sich so, dass er nicht mehr messbar ist. Kinder pinkeln im Vergleich zu Erwachsenen wenig, was die Menge betrifft. Vielleicht so ein Deziliter pro Mal? Jedenfalls eine verschwindend kleine Menge im Vergleich zu den mehr als 4000 Litern Wasser, mit denen die Becken gefüllt sind.

Wie oft wird es ausgewechselt?
Einmal im Jahr bei der Revision, und sonst führen wir laufend in Relation zu den Badegästen Frischwasser zu.

Können Sie das erklären?
Pro Badegast fügen wir mindestens dreissig Liter Frischwasser hinzu. Das ist in der Schweiz Vorschrift. Jedes Mal, wenn ein Gast durchs Drehkreuz im Eingangsbereich geht, geschieht das automatisch via Computersteuerung.

Wie sind Sie eigentlich zu Ihrem Beruf gekommen?
Ich war vorher jahrelang als Ingenieur und Controller angestellt, bin aber ein Alpha-Tier und lasse mir nicht gerne sagen, was ich wie machen muss. Ich wuchs in Wallisellen auf, ging hier zur Schule und wohnte nie an einem anderen Ort. Die Badi kenne ich, seitdem ich klein bin, als Student habe ich als Badwache den Bademeister unterstützt. Als ich mit 35 Jahren die Stellenanzeige für einen Geschäftsführer sah, wusste ich gleich, dass das meine Gelegenheit ist, selbst etwas aufzubauen.

Was ist die Herausforderung an Ihrem Job?
Die Badi gehört zu einer Aktiengesellschaft und wird nicht von der Gemeinde geführt, wie das sonst in der Schweiz üblich ist. Das heisst, dass ich Geld verdienen muss, indem ich das Angebot ständig weiterentwickle. Im ersten Stock haben wir heute zum Beispiel einen grossen Wellnessbereich. Wir haben so viel um- und angebaut – ich kam mir manchmal vor wie ein Architekt.

Sie haben kein eigenes Sitzungszimmer, sind den ganzen Tag im Hallen- oder Freibad unterwegs. Machen sich die Hitze und Feuchtigkeit körperlich bemerkbar?
Ich komme gut damit klar, trage bei der Arbeit das ganze Jahr über Kurzarm-Hemden und im Sommer kurze Hosen. Wenn ich Sitzungen im Freien habe mit Leuten, die Anzüge tragen, sieht das vielleicht komisch aus. Doch der Look passt zu meinem Job. Ich repräsentiere Freizeit.

Was hat sich verändert in der Zeit, in der Sie die Badi jetzt kennen?
Das Freibad-Verhalten ist anders geworden. Die Besucher sind zum Beispiel viel lockerer geworden, was das Umziehen betrifft, ziehen ihre Badehosen manchmal schon zu Hause an oder binden sich auf dem Rasen ein Tüchli um die Hüfte, um sie anzuziehen. Die riesigen Umziehkabinen, die in vielen Badis stehen, würde man so heute nicht mehr bauen.

Gibt es diese Badekappen noch, die mit Plastikblumen besetzt sind? Früher waren sie bei älteren Schwimmerinnen sehr beliebt.
Wir haben noch ein solches Modell in unserem Shop. Bis in die 80er-Jahre herrschte in den Badis der Schweiz noch Badekappen-Pflicht für alle. Heute sind sie fast nur noch bei Sportschwimmern ein Thema. Was sich auch noch verändert hat: Die Körperhygiene der Leute ist besser geworden. Dass man ein- bis zweimal täglich duscht, war früher unüblich. Und: Das Smartphone hat Einzug gehalten in die Badi.

Welche Auswirkungen hat das?
Die Bademeister haben mehr zu tun, weil die Eltern oft von ihren Bildschirmen abgelenkt sind und nicht sehen, was ihre Kinder daneben machen. Das ist extrem gefährlich. Generell ist die Disziplin aber besser als früher. Ich kann mich erinnern, dass wir im Hallenbad stundenlang Fangis gespielt haben. Nun ja … die Bademeister waren früher nicht immer so präsent, wie sie es hätten sein sollen.

In den vergangenen Jahren waren immer wieder Fälle von unerlaubtem Filmen und Fotografieren in den Schlagzeilen. Wie handhaben Sie das?
Es ist tatsächlich ein Thema, das uns auf Trab hält. Oftmals weil jemand das Gefühl hat, er würde gefilmt. Es ist klar, dass Fremdpersonen nicht gefilmt oder fotografiert werden dürfen. Ich spreche mich aber bewusst gegen ein generelles Verbot aus, weil ich finde, dass die Mutter ihr Kind fotografieren dürfen soll, wenn es zum ersten Mal selbständig schwimmt. Solche Bilder gehören ins Familienalbum.

Schwimmbäder sind Orte, an denen Menschen aus verschiedensten Ländern und Kulturen zusammenkommen. Welche Nationen sind am Badi-affinsten?
Neben Schweizern kommen viele Deutsche in die Badi – das liegt aber mehr daran, dass in der Schweiz viele Deutsche leben. Daneben Menschen mit italienischen Wurzeln, Brasilianer. Die Besucher kommen fast von überallher und haben unterschiedliche religiöse Hintergründe. Kürzlich lernten sechs Damen in Burkinis in einem unserer Kurse schwimmen.

Wie oft kommt es zu Konflikten?
Wenn eine Gruppe die Grillstelle belagert, kann es zu Auseinandersetzungen kommen. Ansonsten haben wir selten Probleme. Das liegt sicher auch daran, dass die Belegschaft international ist und bei Bedarf vermitteln kann. Ich habe Mitarbeiter aus dem Kosovo, die schon fast so lange hier arbeiten wie ich.

Kürzlich sammelten Gemeindebewohner von Tramelan im Berner Jura innert kürzester Zeit 1000 Unterschriften, weil ihre geliebte «Piscine» wegen Corona diesen Sommer geschlossen bleibt. Zürich Nord, wie Sie in einem früheren Interview gesagt haben, hat die höchste Hallenbaddichte Europas. Warum stehen Schweizer so auf Badis?
Weil viele von ihnen sich gerne bewegen. Der Triathlon-Trend spielt uns sehr in die Hände, und ältere Menschen sind heute so aktiv wie nie. Für sie ist Sport im Wasser besonders schonend, weil ihr Körpergewicht nicht auf ihnen lastet. Hallenbäder, von denen in der Schweiz fast alle in den 1970er-Jahren gebaut wurden, sind bei schlechtem Wetter zudem eine Art Ferienersatz.

Viele Schweizer bevorzugen natürliche Gewässer. Sie würden niemals in ein Hallenbad gehen.
Ob man lieber im chlorierten oder natürlichen Wasser badet, ist vergleichbar mit der Frage, ob man ein Migros- oder Coop-Kind ist. Ich bin definitiv ein Hallenbad-Kind.

Warum?
Ich mag es nicht, wenn ich beim Schwimmen Algen an den Beinen spüre. Ausserdem sehe ich gerne an den Grund.

Welche Erinnerungen haben Sie an die Badi aus der Zeit als Kind?
Ich kann mich erinnern, dass ich immer barfuss von zu Hause in die Badi lief. Flipflops kannte man damals noch nicht. Der Kiesweg vor dem Eingang tat höllisch weh. Im Restaurant gab es riesig grosse Stücke Nusskuchen zu kaufen. Das war das Paradies.

In welchem Alter haben Sie schwimmen gelernt?
Ungefähr mit fünf Jahren. Im Kinderschwimmkurs war mir das Wasser allerdings zu kalt. Einmal lief ich deswegen einfach davon und ging nach Hause. Meine Eltern und die Schwimmlehrerin, die in der Badi waren, gerieten in Panik, weil sie mich nicht mehr fanden.

Kaltes Wasser mögen Sie offenbar auch nicht.
Nein. Zuerst ins Schwimmerbecken mit 28, dann ins Sprudelbecken mit 34 Grad. Das ist genau mein Ding.

Drei Fakten zum Schwimmen
  • 8000 Jahrealt ist das erste Schwimm-Zeugnis
    Es sind Höhlenmalereien in Libyen. Sie zeigen Figuren beim Brustschwimmen. Im Mittelalter war es wegen der körperlichen Entblössung verboten. In der Aufklärung des 18. Jahrhunderts wurde Schwimmen zu einer Tugend – und die ersten Badis entstanden.
     
  • 500 ml Schweiss kann man verlieren
    Schwitzen soll uns vor Überhitzung schützen. Umso erstaunlicher ist  es, dass wir im Wasser Schweiss verlieren. Bei Leistungsschwimmern ist aber genau das der Fall. Bei Wassertemperaturen von 26 Grad verlieren sie zwischen 200 und 500 ml pro Stunde.
     
  • 37  Menschen ertranken 2018 in der Schweiz
    Ein Jahr zuvor waren es 41. In drei Viertel der Fälle trifft es Männer. Viele sind ausländischer Herkunft, 2016 machten sie die Hälfte der Ertrunkenen aus. Meist Flüchtlinge, die nicht schwimmen können. Die meisten tödlichen Unfälle passieren in unüberwachten, offenen Gewässern.
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  • Socken aus atmungsaktiven Materialien wie zum Beispiel Baumwolle tragen
  • Schuhe regelmässig desinfizieren
  • Verschwitzte Socken mehrmals täglich wechseln
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Schwimmen ist perfekt zum Abnehmen.
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