Simone und Reto sind gute Sparer. Jeden Monat können sie einen Teil ihrer Löhne zur Seite legen. So fliessen jedes Jahr mehrere Tausend Franken auf ihre separaten Konten. Doch spätestens, wenn die Jahresabschlüsse der Konten vorliegen, sehen es Simone und Reto schwarz auf weiss: bei den aktuell tiefen Zinsen bleibt der Ertrag auf dem Ersparten bescheiden.
Simone ärgert dies: «Reto, ist dir eigentlich aufgefallen, dass sich Sparen fast nicht lohnt? Vielleicht sollten wir das Geld anlegen.» Schon wieder dieses Thema, denkt Reto. In regelmässigen Abständen spricht es Simone an. Ihr Bruder hat in Aktien und Fonds investiert. Reto dagegen fürchtet das Risiko eines Verlusts bei Anlagen. Gerade jetzt, wo in den Nachrichten immer wieder von fallenden Kursen die Rede ist.
Dabei sind Geldanlagen keine Spekulation, wie die beiden noch erfahren sollen. Mit der richtigen Strategie und einem breit aufgestellten Portfolio an Wertschriften haben Anlegerinnen und Anleger über einen längeren Zeitraum Chancen, eine Rendite zu erzielen. Zudem wird bei einer Anlage nur ein Teil des Vermögens investiert. Was für Anschaffungen gebraucht wird, bleibt auf dem Sparkonto. Darüber hinaus sollte auch eine Reserve von rund drei Monatslöhnen als liquide Mittel vorhanden sein.
Vom Sparen zum Anlegen
Bisher haben sich Simone und Reto aber nicht aktiv mit den Möglichkeiten von Anlagen auseinandergesetzt. Die Finanzwelt erscheint ihnen zu kompliziert. Die Aufteilung in Privatkonto, Sparkonto und Einzahlungen in die 3. Säule finden sie sinnvoll – und vor allem sicher. Trotzdem möchten sie prüfen, wie die Chancen auf einen Vermögensaufbau stehen, damit sie langfristig ihren Lebensstandard halten können.
«Die Diskussionen um drohende Rentenlücken beunruhigen mich», sagt Reto. Damit ist er nicht allein. Im neusten Sorgenbarometer ist das Thema Altersvorsorge auf Rang 2. Auch die drohende Geldentwertung beschäftigt die Schweizerinnen und Schweizer. Simone beschliesst deshalb, Termine bei einer Anlageberaterin von PostFinance zu vereinbaren. Vielleicht hat ihr Bruder recht, und Geldanlagen bieten Chancen auf eine Rendite.
Die PostFinance bietet verschiedene Anlageprodukte. Je nach Bedürfnis treffen Sie Ihre Anlageentscheide selbst, lassen sich dabei beraten oder delegieren die Anlageentscheide an die Expertinnen und Experten von PostFinance.
Die PostFinance bietet verschiedene Anlageprodukte. Je nach Bedürfnis treffen Sie Ihre Anlageentscheide selbst, lassen sich dabei beraten oder delegieren die Anlageentscheide an die Expertinnen und Experten von PostFinance.
Kompetente Beratung als Entscheidungsgrundlage
Die beiden führen zwar zusammen ein Konto, doch gespart wird separat. Die Anlageberaterin stellt im offenen und informativen Gespräch fest, dass sie unterschiedliche Bedürfnisse bezüglich ihrer Finanzen haben. Dies führt dazu, dass Simone und Reto eine individuelle Beratung erhalten, damit sie die passende Anlagelösung für sich finden können.
Um herauszufinden, welche Anlagen am besten zu Simone und Reto passen, erstellt die Beraterin mit ihnen jeweils ein separates Anlegerprofil. Darin wird festgehalten, wie viel sie von ihrem jeweiligen Vermögen investieren wollen, welches Risiko sie eingehen möchten und können und welchen Zeithorizont sie für ihre Anlagen haben. Je nach Profil werden dann die entsprechenden Anlagestrategien und Produkte empfohlen. Dabei werden sie auch über die Chancen und Risiken der verschiedenen Anlagelösungen aufgeklärt. Auch die anfallenden Gebühren werden offengelegt und erklärt.
Dank der kompetenten Beratung und dem seriösen Abklären seines Risikoprofils schwindet Retos Skepsis. Die vorgeschlagenen Anlagelösungen scheinen ihm ein vernünftiges Verhältnis von Renditechancen und Risiko zu haben. Nach mehreren Tagen Bedenkzeit beschliesst er, dass er einen ersten Schritt in Richtung Anlagen wagen will.
Delegieren oder selbst managen?
Reto entscheidet sich für eine Anlagelösung, bei der er einen Finanzexperten zur Seite hat. Er will zwar selbst entscheiden, worin sein Geld angelegt wird. Die passende Anlagestrategie und Verwaltung seines Investments überlässt er aber den Profis von PostFinance. Alle drei Monate wird ihm im Vermögensauszug angezeigt, wie sich seine Anlagen entwickelt haben – oder er kann sich jederzeit online darüber informieren.
Simone weiss nach dem Gespräch, wie sie ihr Geld konkret anlegen will. Sie entscheidet sich für die digitale Vermögensverwaltung. Im E-Banking erstellt sie ein Anlegerprofil, das sich aus Risikofähigkeit und -bereitschaft sowie Anlagehorizont und -fokus zusammensetzt. Daraus ergibt sich die passende Anlagestrategie. Via E-Banking kann Simone jederzeit die Performance verfolgen und den Anlagebetrag oder -fokus ändern.
Die Geschichte von Simone und Reto ist nur als Beispiel zu verstehen und stellt keine Empfehlung oder Beratung für eine Geldanlage dar.
Die Geschichte von Simone und Reto ist nur als Beispiel zu verstehen und stellt keine Empfehlung oder Beratung für eine Geldanlage dar.
Wenn Sie herausfinden wollen, ob Anlegen für Sie infrage kommt, vereinbaren Sie einen Beratungstermin. Im Austausch mit den Finanzprofis finden Sie die passende Anlagelösung.
Die Beraterinnen und Berater von PostFinance freuen sich auf Ihre Fragen und sind für Sie da – auch abends und am Samstag.
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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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