Brustkrebs-Patientin Nadia Wismer
«Den einen Knoten habe ich nicht gespürt»

Im Brustkrebsmonat Oktober stehen Vorbeugung, Früherkennung und Behandlung von Brustkrebs im Zentrum. Am eigenen Leib erfahren hat die Krankheit Nadia Wismer (49). Sie erzählt, wie gut sie im Brustzentrum Zürichsee und in der Hirslanden Klinik Im Park betreut wurde.
Publiziert: 10.10.2023 um 10:42 Uhr
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Aktualisiert: 11.10.2023 um 06:56 Uhr
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Als Nadia Wismer Mitte Dezember 2022 zu ihrer Frauenärztin ging, war sie bereits in Weihnachtsstimmung. Es stand nur noch ein kurzer Routinecheck ihrer rechten Brust an. Dr. med. Julia Talimi-Schnabel (44), Gynäkologin mit eigener Praxis in Thalwil ZH und Partnerärztin im Brustzentrum Zürichsee der Hirslanden Klinik Im Park, hatte im Februar desselben Jahres einen gutartigen Knoten bei ihrer Patientin festgestellt, der nun nochmals überprüft werden sollte und zu Wismers Erleichterung auch weiterhin keinen Anlass zur Sorge gab. 

Doch dann untersuchte die Gynäkologin standardmässig auch die linke Brust – und stellte einen neuen Knoten fest, der sie beunruhigte. Sofort veranlasste sie weitere Untersuchungen, unter anderem ein MRI und eine Biopsie, um Klarheit zu haben. Die schlimme Gewissheit folgte wenig später. «Am 20. Dezember erhielt ich den Bescheid, dass es sich um einen bösartigen Tumor handelt», erinnert sich Nadia Wismer. «Das war zunächst ein Schock für mich.» Doch die medizinische Praxisassistentin (MPA) fing sich schnell. «Von da an gab es für mich nur noch eine Richtung: Rasch etwas unternehmen, das Ganze so schnell als möglich hinter mich bringen.» 

Zusammen mit Ärztin Julia Talimi-Schnabel wurde das Prozedere festgelegt: eine sofortige Operation, später dann Chemotherapie und Bestrahlung. Schon am nächsten Tag trat Wismer in die Hirslanden Klinik Im Park ein, bereits einen Tag später wurde hier der Tumor herausoperiert. «Es hat mir viel bedeutet, dass so schnell klar war, wie es weitergeht, und dass ich nicht bis nach Weihnachten auf weitere Schritte warten musste», sagt sie. Sie sei sehr dankbar, dass ihre Ärztin den Knoten entdeckt habe – zumal es einer war, der sehr schnell wuchs. «Ich selbst taste mich auch regelmässig ab», sagt Wismer. «Ich hatte bereits in der Vergangenheit ein paar gutartige Verhärtungen und betreibe deshalb sorgfältig Vorsorge. Aber diesen einen Knoten hatte ich nicht gespürt.» 

Brustkrebs-Patientin Nadia Wismer bei einer Nachkontrolle bei der behandelnden Ärztin Dr. med. Julia Talimi-Schnabel, Partnerärztin im Brustzentrum Zürichsee der Hirslanden Klinik Im Park.
Foto: Fabienne Bühler
Brustzentrum Zürichsee

Die bestmögliche Behandlung von Brustkrebs ist komplex und erfordert die enge und eingespielte Zusammenarbeit von Spezialistinnen und Spezialisten unterschiedlicher Fachrichtungen. Daher sind die Hirslanden Klinik Im Park und das See-Spital eine Kooperation eingegangen, welche unter dem Namen Brustzentrum Zürichsee agiert. In diesem werden alle Patientinnen des Brustzentrums Zürichsee behandelt, dies vor allem unter Einbezug der bereits heute in beiden Kliniken akkreditierten Partnerärztinnen und -ärzte. Durch diese Kooperation ist für Frauen eine überaus fachkundige Anlaufstelle für Brustbehandlungen entstanden, an welche sie sich jederzeit vertrauensvoll wenden können. Seit Oktober 2022 verfügt es über das Qualitätslabel für Brustzentren der Krebsliga Schweiz und der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie. Es gibt den Patientinnen die Gewissheit, dass sie eine Behandlung auf dem neuesten Stand der Wissenschaft erhalten. 

Die bestmögliche Behandlung von Brustkrebs ist komplex und erfordert die enge und eingespielte Zusammenarbeit von Spezialistinnen und Spezialisten unterschiedlicher Fachrichtungen. Daher sind die Hirslanden Klinik Im Park und das See-Spital eine Kooperation eingegangen, welche unter dem Namen Brustzentrum Zürichsee agiert. In diesem werden alle Patientinnen des Brustzentrums Zürichsee behandelt, dies vor allem unter Einbezug der bereits heute in beiden Kliniken akkreditierten Partnerärztinnen und -ärzte. Durch diese Kooperation ist für Frauen eine überaus fachkundige Anlaufstelle für Brustbehandlungen entstanden, an welche sie sich jederzeit vertrauensvoll wenden können. Seit Oktober 2022 verfügt es über das Qualitätslabel für Brustzentren der Krebsliga Schweiz und der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie. Es gibt den Patientinnen die Gewissheit, dass sie eine Behandlung auf dem neuesten Stand der Wissenschaft erhalten. 

Vorsorge und regelmässige Kontrollen

Aus diesem Grund sei eine regelmässige Kontrolle nebst der eigenen Vorsorge so wichtig, sagt Ärztin Julia Talimi-Schnabel. Dies gilt auch bei jüngeren Patientinnen, zu denen Nadia Wismer gehöre. Es gebe insgesamt mehrere Möglichkeiten, Brustkrebs zu diagnostizieren. «Durch Abtasten, per Ultraschall oder via Mammografie können Brustveränderungen festgestellt werden. Bei Verdacht auf Brustkrebs folgt dann immer eine Biopsie.» Manche Frauen würden mit Symptomen, Beschwerden oder einem Tastbefund zu ihr kommen. «Bei manchen wird es bei einer Routineuntersuchung (zum Beispiel Mammografie) festgestellt.»

Es sei für sie auch nach vielen Jahren im Beruf nie einfach, einer Frau die Diagnose Krebs zu überbringen, sagt die Ärztin. «Da ich aber in der Regel die vorgängigen Untersuchungen selber mache, kann ich bei suspekten Befunden die Patientinnen auch vorsichtig etwas vorbereiten.»

Gynäkologin Julia Talimi-Schnabel vom Brustzentrum Zürichsee kontrolliert die Brust von Nadia Wismer.
Foto: Fabienne Bühler
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Auf Fragen sofort etwas anbieten können

Einige Frauen würden recht sachlich und gefasst auf die schlimme Nachricht reagieren, sagt Talimi-Schnabel. So sei es auch bei Nadia Wismer gewesen. «Sie ist eine starke Persönlichkeit und sehr reflektiert. Sie hat nach der Diagnosebesprechung von sich aus den Wunsch geäussert, möglichst schnell vorwärtszugehen.» Andere Patientinnen würde die Hiobsbotschaft überfordern und sie bräuchten erst Zeit, um die neue Situation einzuordnen. «Nadias Klarheit und Stärke half natürlich auch mir bei diesem nicht einfachen Gespräch. Erst recht, weil ja noch Weihnachtszeit war – eine per se schon sehr emotionale Phase.»

Nadia Wismer habe sehr schnell viele Fragen gestellt: Muss ich operieren? Brauche ich eine Chemotherapie? «Da ist es gut, wenn man sofort Antworten liefern und auch schon etwas anbieten kann», sagt Expertin Talimi-Schnabel. «Im besten Fall ein ganzes Package.» So wie es beim Brustzentrum Zürichsee (siehe Box) als zertifiziertes Brustzentrum Standard ist. Dieses Rundumpaket besteht nicht nur aus den bestmöglichen Behandlungen, sondern aus einem ganzen Betreuerteam, bestehend aus Spezialistinnen und Spezialisten der Fachgebiete Gynäkologie, Chirurgie, Plastische Chirurgie, Medizinische Onkologie, Gewebsuntersuchungen, Radiologie, Radioonkologie, Nuklearmedizin, Genetik und Psychoonkologische Betreuung. Diese Spezialistenrunde kommt regelmässig im sogenannten Tumorboard zusammen, um jeden einzelnen Fall zu diskutieren.

Diese interdisziplinären Fallbesprechungen gewährleisten eine qualitativ hochstehende und umfassende Betreuung, für die das Brustzentrum Zürichsee mit dem Qualitätslabel für Brustzentren der Krebsliga Schweiz und der Schweizerischen Gesellschaft für Senologie ausgezeichnet wurde. So erfüllt das interdisziplinäre Kompetenzzentrum, in dem Erkrankungen (Tumorkrankheiten) von spezialisierten Fachärztinnen und -ärzten und fachkundigem Personal umfassend betreut und behandelt werden, sämtliche der rund 100 Qualitätskriterien. Dabei handelt es sich um einen Nachweis für etablierte Prozesse mit einer hervorragenden Qualität.

Zur umfassenden Betreuung jeder Brustkrebspatientin gehört im Brustzentrum Zürichsee auch eine sogenannte Breast Care Nurse (siehe Interview-Box), die auf Wunsch bereits bei den Voruntersuchungen wie der Biopsie und auch ab dem Moment der Diagnose dabei ist – um den schwierigen Moment bestmöglich aufzufangen.

Rie Blumer arbeitet seit 2021 als Breast Care Nurse im Brustzentrum Zürichsee der Hirslanden Klinik Im Park und des See-Spitals.
Rie Blumer arbeitet seit 2021 als Breast Care Nurse im Brustzentrum Zürichsee der Hirslanden Klinik Im Park und des See-Spitals.
zvg
Breast Care Nurse Rie Blumer: «Ich begleite die Patientin von Anfang an»

Was sind die Aufgaben einer Breast Care Nurse?

Rie Blumer: Unsere Aufgaben sind sehr vielfältig. Wir sind eine wichtige Ergänzung zur ärztlichen Betreuung und bieten emotionale Unterstützung, Beratung und Begleitung, auf Wunsch bereits ab dem Zeitpunkt der Diagnosestellung. Ausserdem beantworten wir alle Fragen, die rund um die Krankheit oder die geplanten Behandlungen aufkommen, und geben Empfehlungen zum Umgang mit Nebenwirkungen von Therapien ab. Auch vermitteln wir weitere Fachpersonen, wie zum Beispiel Psychoonkologen.

Warum ist der Job so wichtig?

Wir begleiten die Patientin von Anfang an und über den gesamten Behandlungszeitraum. Wir sind ihnen eine konstante Ansprechperson und versuchen abzufedern, was sie gerade beschäftigt, oder helfen in Notlagen. Wir fragen regelmässig ab, wie es ihnen geht, das ist gerade vor und nach der OP sehr wichtig. Und wir können ihnen vermitteln, was bei den verschiedenen Therapien auf sie zukommt. Um zu erfassen, wie es den Patientinnen in den verschiedenen Phasen der Therapie geht, haben wir einen Fragebogen entwickelt, den wir zusammen regelmässig ausfüllen. Danach besprechen wir Punkt für Punkt, was wir ihnen am besten anbieten können. 

Können Sie ein Beispiel geben?

Für viele sehr einschneidend ist der Haarverlust aufgrund der Chemotherapie. Da ist unsere psychologische Beratung sehr wichtig, aber auch konkrete Hilfe bezüglich des Vermittelns von Zweithaarfirmen und Perücken. Auch Narbenpflege oder Hilfe bei Hautproblemen nach der Bestrahlung sind Themen, die aufkommen. Die Patientinnen haben übrigens auch nach Abschluss der Behandlungen die Möglichkeit, uns bei Bedarf anzurufen. In dem Sinn gibt es kein Ende unserer Arbeit.

Wie haben Sie die Zeit mit Nadia Wismer erlebt?

Ich war von Anfang an dabei. Wir haben viel geredet – darüber, was sie beschäftigte. Sie war sehr dankbar, dass sie sich jemandem mitteilen konnte. Dies besonders auch direkt nach der OP und während der Zeit der Behandlungen. Diese Phase war sehr beschwerlich für sie.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Job am meisten?

Ich mache meinen Job einfach unheimlich gern, ich liebe es, mit den Patientinnen im Austausch zu sein, ihnen zuzuhören, die richtigen Fragen zu stellen und insgesamt mit Einfühlungsvermögen zu begegnen. Menschen mit Krebs zu begleiten, hatte in meiner Karriere schon immer einen hohen Stellenwert. Ich mag auch die Zusammenarbeit mit den Ärzten, wir sind da im ständigen Austausch.

Haben Sie auch schon Männer betreut?

Ja. Viele wissen nicht, dass auch Männer Brustkrebs bekommen können. Die betroffenen Männer reden generell weniger darüber, es ist noch ein Tabuthema. Umso wichtiger war es für mich, ihnen zu signalisieren, dass sie sich melden können. Die Männer waren sehr froh um meine Begleitung und Betreuung.

Rie Blumer arbeitet seit 2021 als Breast Care Nurse im Brustzentrum Zürichsee der Hirslanden Klinik Im Park und des See-Spitals.
Rie Blumer arbeitet seit 2021 als Breast Care Nurse im Brustzentrum Zürichsee der Hirslanden Klinik Im Park und des See-Spitals.
zvg

Was sind die Aufgaben einer Breast Care Nurse?

Rie Blumer: Unsere Aufgaben sind sehr vielfältig. Wir sind eine wichtige Ergänzung zur ärztlichen Betreuung und bieten emotionale Unterstützung, Beratung und Begleitung, auf Wunsch bereits ab dem Zeitpunkt der Diagnosestellung. Ausserdem beantworten wir alle Fragen, die rund um die Krankheit oder die geplanten Behandlungen aufkommen, und geben Empfehlungen zum Umgang mit Nebenwirkungen von Therapien ab. Auch vermitteln wir weitere Fachpersonen, wie zum Beispiel Psychoonkologen.

Warum ist der Job so wichtig?

Wir begleiten die Patientin von Anfang an und über den gesamten Behandlungszeitraum. Wir sind ihnen eine konstante Ansprechperson und versuchen abzufedern, was sie gerade beschäftigt, oder helfen in Notlagen. Wir fragen regelmässig ab, wie es ihnen geht, das ist gerade vor und nach der OP sehr wichtig. Und wir können ihnen vermitteln, was bei den verschiedenen Therapien auf sie zukommt. Um zu erfassen, wie es den Patientinnen in den verschiedenen Phasen der Therapie geht, haben wir einen Fragebogen entwickelt, den wir zusammen regelmässig ausfüllen. Danach besprechen wir Punkt für Punkt, was wir ihnen am besten anbieten können. 

Können Sie ein Beispiel geben?

Für viele sehr einschneidend ist der Haarverlust aufgrund der Chemotherapie. Da ist unsere psychologische Beratung sehr wichtig, aber auch konkrete Hilfe bezüglich des Vermittelns von Zweithaarfirmen und Perücken. Auch Narbenpflege oder Hilfe bei Hautproblemen nach der Bestrahlung sind Themen, die aufkommen. Die Patientinnen haben übrigens auch nach Abschluss der Behandlungen die Möglichkeit, uns bei Bedarf anzurufen. In dem Sinn gibt es kein Ende unserer Arbeit.

Wie haben Sie die Zeit mit Nadia Wismer erlebt?

Ich war von Anfang an dabei. Wir haben viel geredet – darüber, was sie beschäftigte. Sie war sehr dankbar, dass sie sich jemandem mitteilen konnte. Dies besonders auch direkt nach der OP und während der Zeit der Behandlungen. Diese Phase war sehr beschwerlich für sie.

Was gefällt Ihnen an Ihrem Job am meisten?

Ich mache meinen Job einfach unheimlich gern, ich liebe es, mit den Patientinnen im Austausch zu sein, ihnen zuzuhören, die richtigen Fragen zu stellen und insgesamt mit Einfühlungsvermögen zu begegnen. Menschen mit Krebs zu begleiten, hatte in meiner Karriere schon immer einen hohen Stellenwert. Ich mag auch die Zusammenarbeit mit den Ärzten, wir sind da im ständigen Austausch.

Haben Sie auch schon Männer betreut?

Ja. Viele wissen nicht, dass auch Männer Brustkrebs bekommen können. Die betroffenen Männer reden generell weniger darüber, es ist noch ein Tabuthema. Umso wichtiger war es für mich, ihnen zu signalisieren, dass sie sich melden können. Die Männer waren sehr froh um meine Begleitung und Betreuung.

Überzeugt von der Fürsorge der Fachleute

«Nach dreissig Jahren MPA hatte ich mir einige Zeit davor geschworen, mit dem Kapitel Medizin in meinem Leben aufzuhören», sagt Nadia Wismer. «Ich hatte genug von dieser Branche. Nun war ich mit voller Wucht wieder mittendrin – aber als Patientin. Und statt wie früher die anderen war plötzlich ich selbst betroffen.» 

Doch die vielen Fachleute im Brustzentrum Zürichsee und in der Hirslanden Klinik Im Park hätten ihr dann gezeigt, wie gut medizinische Betreuung in der Schweiz sein kann. «Ich fühlte mich dank dieses grossen Netzes an professionellen Leuten vom ersten Moment an in guter Fürsorge. Das hat mir sehr geholfen.» Hinzu kam der Umstand, dass man sie so schnell habe operieren können. Nur einen Tag nach dem Eingriff, am 23. Dezember, konnte Nadia Wismer die Klinik bereits wieder verlassen – und im Kreise ihrer Liebsten Weihnachten feiern. 

Die Ängste, die Nadia Wismer noch stark zu schaffen machten, kamen wenig später.

Lies morgen Teil 2 hier auf Blick.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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