Rettungstransport bei Krankheit, Unfall und im Ausland
So viel kostet dich ein Notfall

Ob nach Herzinfarkt, Schlaganfall oder Sturz – eine Rettung ist teuer. Leider ist es ein Irrglaube, dass die Krankenkasse immer in vollem Umfang für Rettung und Bergung aufkommt. Ein Notfalltransport kostet schnell einige Tausend Franken, wie folgende Beispiele zeigen.
Publiziert: 30.10.2023 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 27.10.2023 um 14:17 Uhr
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von SOS 144 AG
Foto: Shutterstock

Auswertungen haben ergeben, dass ein Ambulanzeinsatz je nach Kanton zwischen 900 und 2100 Franken kostet. Die Kosten für den Einsatz eines Rettungshelikopters belaufen sich gemäss diesen Berechnungen in der Schweiz auf durchschnittlich 3500 Franken.

Beispielrechnung: 1530 Franken Rechnung bei Schwächeanfall

Wenn eine Person bei einem Schwächeanfall mit der Ambulanz vom Wohnort ins Spital gefahren werden muss, kann der Notfalltransport je nach Wohnort beispielsweise 1530 Franken zu stehen kommen. Die Krankenkasse nach KVG übernimmt davon 500 Franken. Die Person müsste also für 1030 Franken selber aufkommen. Diese Differenz würde die SOS 144 Rettungskarte übernehmen.

Wenn eine Person bei einem Schwächeanfall mit der Ambulanz vom Wohnort ins Spital gefahren werden muss, kann der Notfalltransport je nach Wohnort beispielsweise 1530 Franken zu stehen kommen. Die Krankenkasse nach KVG übernimmt davon 500 Franken. Die Person müsste also für 1030 Franken selber aufkommen. Diese Differenz würde die SOS 144 Rettungskarte übernehmen.

Im Notfall zählt jede Sekunde. Deshalb gilt in der Schweiz das Nächst-Best-Prinzip – so wird das nächstgelegene Rettungsmittel, das für die Art des Notfalls am besten geeignet ist, an den Notfallort geschickt. Das heisst für die Patientin oder den Patienten, dass nicht ausgewählt werden kann, welche Rettungsorganisation zur Hilfe kommt. Je nach Krankheit oder Unfall kann auch ein Rettungshelikopter aufgeboten werden. So können die Betroffenen schnellstmöglich in das nächste Spital gebracht werden. Je nach Notwendigkeit wird eine Ambulanz, ein Rettungshelikopter oder beides aufgeboten. Abhängig von der Region können verschiedene Organisationen zum Einsatz kommen. Daher ist es umso wichtiger, dass man weiss, wie man im Notfall versichert ist. Ist man nicht entsprechend versichert, kann einen dies teuer zu stehen kommen.

Krankheit: 50 Prozent zulasten der Betroffenen

Viele Betroffene sind überrascht, wie viel sie von den Rettungskosten selbst tragen müssen. Die Grundversicherung bezahlt bei jedem krankheitsbedingten Rettungstransport wie beispielsweise bei einem Schlaganfall, Herzinfarkt oder Schwächeanfall nur 50 Prozent bis zu einem bestimmten Maximalbetrag pro Jahr. Alles, was im Rahmen eines Kalenderjahrs diesen Maximalbetrag übersteigt, muss die Versicherungsnehmerin oder der Versicherungsnehmer selbst berappen. Handelt es sich um einen Krankentransport, beträgt dieser in jedem Fall aber immer 50 Prozent bis 500 Franken pro Kalenderjahr. Bei einer Rettung aus einer lebensbedrohlichen Situation wird von der Grundversicherung jährlich maximal die Hälfte bis 5000 Franken übernommen.

SOS 144 Rettungskarte

Die SOS 144 Rettungskarte übernimmt bei Unfall und Krankheit alle Kosten, die nicht durch die Grundversicherung gedeckt sind. Das ist im Paket SOS 144 dabei: 

  • Rettung: unbegrenzt, weltweit
  • Bergung: bis 30'000 Franken, weltweit

Für 60 Franken (Einzelpolice)/90 Franken (Familien-/Paarpolice) erhältlich. Mehr Informationen unter www.sos144.ch oder telefonisch unter +41 31 914 41 44 und 0800 014 400.

Die SOS 144 Rettungskarte übernimmt bei Unfall und Krankheit alle Kosten, die nicht durch die Grundversicherung gedeckt sind. Das ist im Paket SOS 144 dabei: 

  • Rettung: unbegrenzt, weltweit
  • Bergung: bis 30'000 Franken, weltweit

Für 60 Franken (Einzelpolice)/90 Franken (Familien-/Paarpolice) erhältlich. Mehr Informationen unter www.sos144.ch oder telefonisch unter +41 31 914 41 44 und 0800 014 400.

Unfall: 50 Prozent zulasten der Betroffenen

Bei Personen, die nicht berufstätig sind oder weniger als acht Stunden die Woche arbeiten, etwa Rentnerinnen und Rentner sowie Hausfrauen und Hausmänner, Kinder und Studierende, besteht diese Lücke auch bei Rettungstransporten durch Unfälle wie beispielsweise bei einem Sturz, Sport- oder Haushaltsunfall. So müssen auch dort 50 Prozent der Kosten immer selbst getragen werden, da diese unfallversichert nach KVG sind.

Beispielrechnung: 4500 Franken Rechnung bei schwerem Unfall

Wenn Personen, die nicht berufstätig sind oder weniger als acht Stunden die Woche arbeiten, in einen schweren Unfall verwickelt sind und mit einem Rettungshelikopter in ein Zentrumsspital transportiert werden müssen, kommt die Rechnung je nach Wohnort beispielsweise auf 4500 Franken. Die Unfallversicherung nach KVG übernimmt dabei nur 50 Prozent der Kosten, somit müsste die Person für 2250 Franken selber aufkommen. Diese Differenz würde die SOS 144 Rettungskarte übernehmen.

Wenn Personen, die nicht berufstätig sind oder weniger als acht Stunden die Woche arbeiten, in einen schweren Unfall verwickelt sind und mit einem Rettungshelikopter in ein Zentrumsspital transportiert werden müssen, kommt die Rechnung je nach Wohnort beispielsweise auf 4500 Franken. Die Unfallversicherung nach KVG übernimmt dabei nur 50 Prozent der Kosten, somit müsste die Person für 2250 Franken selber aufkommen. Diese Differenz würde die SOS 144 Rettungskarte übernehmen.

Wie sieht es bei einer Rettung im Ausland aus?

Im Ausland besteht bei einer Rettung mit der Ambulanz oder dem Rettungshelikopter in der Regel keine Deckung durch die Grundversicherung der Krankenkasse. Der Krankentransport im Ausland ist dabei auf 500 Franken begrenzt. Das Gleiche gilt für Personen, die den Unfall über die Krankenversicherung versichert haben (weniger als acht Stunden pro Woche erwerbstätig). Je nach Reiseziel können die Rettungskosten noch höher als in der Schweiz ausfallen.

Rückführung aus dem Ausland

In der Grundversicherung der Krankenkasse ist die Rückführung gar nicht versichert, und die Kosten müssen ohne ergänzende Versicherung komplett selbst übernommen werden. 

Eine Rückführung mit dem Ambulanzjet innerhalb Europa kann bis zu 20'000 Franken kosten und eine aus Übersee wie beispielsweise aus Thailand über 100'000 Franken. Bei Berufstätigen, die mehr als acht Stunden pro Woche arbeiten, ist auch hier die Summe in der Unfallversicherung auf 29'640 Franken beschränkt. Somit haben fast alle eine Versicherungslücke, was Rückführungen betrifft.

Die Lösung für ungedeckte Kosten

Eine gute Lösung stellt die SOS 144 Rettungskarte dar. Diese übernimmt Rettungs- und Bergungskosten unabhängig von der Rettungsorganisation und vom Rettungsmittel. Die Deckung gilt also unter anderem für Einsätze der Rega, Air Zermatt, AAA Alpine Air Ambulance oder DRF – aber auch bei einem Krankenwagen. Dieser Versicherungsschutz ist weltweit gültig – dabei spielt es keine Rolle, wo der Notfall geschieht, wer bei der Rettung im Einsatz ist oder ob sich der Notfall aufgrund von Unfall oder Krankheit ereignet. Als Versicherungsnehmerin oder Versicherungsnehmer von SOS 144 besteht, gegenteilig zu einer Mitgliedschaft, ein vertraglicher Anspruch auf die Übernahme ungedeckter Rettungskosten. Diesen Versicherungsschutz gibt es für Einzelpersonen bereits ab 60 Franken, für Paare und Familien ab 90 Franken im Jahr.

Rundumschutz für Ihre Reise

Die SOS 144 Rettungskarte deckt als Versicherung alle Kosten, die durch Rettungseinsätze anfallen, die nicht von der Kranken- oder Unfallversicherung getragen werden. Dies gilt sowohl, wenn ein Rettungshelikopter, ein Krankenwagen oder beides zum Einsatz kommt.

Mit dem Upgrade zur SOS Protect Plus Rettungskarte können Sie jede Reise sorgenfrei geniessen. Die umfassende Reiseversicherung schützt Sie nebst den Rettungs- und Bergungskosten und Rückführungen bei Annullationskosten, Verlust von Reisegepäck, Reisezwischenfällen und medizinischen Behandlungskosten im Ausland. Ein weiterer grosser Vorteil gegenüber den meisten Reiseversicherungen ist, dass die Deckung der Rettungs- und Bergungskosten auch zu Hause am Wohnort gültig ist. Für Einzelpersonen beträgt dieser Versicherungsschutz 127 Franken, für Paare und Familien 191 Franken pro Jahr.

Informationen gibt es unter www.sos144.ch oder Telefon 031 914 41 44.

Die SOS 144 Rettungskarte deckt als Versicherung alle Kosten, die durch Rettungseinsätze anfallen, die nicht von der Kranken- oder Unfallversicherung getragen werden. Dies gilt sowohl, wenn ein Rettungshelikopter, ein Krankenwagen oder beides zum Einsatz kommt.

Mit dem Upgrade zur SOS Protect Plus Rettungskarte können Sie jede Reise sorgenfrei geniessen. Die umfassende Reiseversicherung schützt Sie nebst den Rettungs- und Bergungskosten und Rückführungen bei Annullationskosten, Verlust von Reisegepäck, Reisezwischenfällen und medizinischen Behandlungskosten im Ausland. Ein weiterer grosser Vorteil gegenüber den meisten Reiseversicherungen ist, dass die Deckung der Rettungs- und Bergungskosten auch zu Hause am Wohnort gültig ist. Für Einzelpersonen beträgt dieser Versicherungsschutz 127 Franken, für Paare und Familien 191 Franken pro Jahr.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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