Lockdown-Träume
Komische Nächte in komischen Zeiten

Weltweit stellen Menschen fest, dass sie in letzter Zeit ganz anders träumen als sonst. Warum ist das so? Wir haben mit Expertinnen gesprochen und uns Träume erzählen lassen.
Publiziert: 02.05.2020 um 12:29 Uhr
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Aktualisiert: 29.03.2023 um 13:32 Uhr
Twitter-User teilen ihre Träume mit der Internet-Community.
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Jonas Dreyfus, Anna Lea Spörri

Die Praktikantin wird von einem Ex-Lover an eine Party eingeladen. Doch es gibt ein Problem mit der Schwerkraft. Der Angestellte plaudert entspannt mit Kollegen im Grossraumbüro. Plötzlich fällt ihm ein: Social Distancing ist angesagt! Er erschrickt, wacht auf. Die Rentnerin muss zurück in ihren ehemaligen Beruf als Lehrerin. Doch die Schüler sind mit einem dicken Vorhang von ihr getrennt.

Corona zwingt uns in die Isolation. Und frisst sich in unseren Schlaf. Das zeigt sich bei den Träumen, die uns Menschen für diesen Artikel erzählt haben. Weltweit posten Leute ihre Träume in sozialen Netzwerken – unter Hashtags wie «lockdowndreams» oder «pandemicdreams». Und geben damit Einblick in ihre intimsten Traumwelten.

«Ich träumte, dass ich ein Uber bestellt habe, stattdessen kam ein Leichenwagen», schreibt eine Amerikanerin aus Los Angeles auf der Plattform Twitter.

Oprah Winfrey und die Kettensäge

Häufig manifestiert sich die Angst in Form von Käferschwärmen, die einem ins Gesicht fliegen, oder in Form von Tornados und Tsunamis. Diese Beobachtungen machte Deirdre Barrett, Psychologiedozentin an der Harvard-Universität in Massachusetts (USA). Eine Person erzählte ihr, dass Talkshow-Moderatorin Oprah Winfrey sie des Nachts mit einer Kettensäge verfolgte. Gutherzige Prominente, die zu Monstern werden – auch das eine Metapher für die Verbreitung von Covid-19.

Barrett ist nur eine von zahlreichen Forschenden, die Corona-Träume sammeln und Muster zu erkennen versuchen. Ein Londoner Forscherteam stellt fest, dass sich neben der konkreten Angst vor Corona der angestiegene Film- und Serienkonsum in Träumen bemerkbar macht. Dann wachsen wir über uns hinaus, retten die Welt und können sagen: «Letzte Nacht war ich James Bond.» Manchmal ist Heldentum auch unspektakulär. «Im Traum ging ich in einen Park», schreibt ein Internet-User aus einem Gebiet mit Ausgangssperre.

Bizarr seien ihre Träume in letzter Zeit, geben junge Menschen zu Protokoll. Ältere erzählen, dass ihnen Personen erscheinen, an die sie seit Jahrzehnten nicht mehr gedacht haben. Viele werden zurückversetzt an einen schönen Ort in der Vergangenheit, als noch alles okay war.

Der Königsweg zum Unterbewussten

Dass wir jetzt so viel träumen, sei nicht erstaunlich, sagt Susanne Toepfer (58), Lehranalytikerin und Psychotherapeutin mit eigener Praxis in Basel. Ein Traum entstehe oft aufgrund von Wünschen, die erfüllt werden wollen. «Im Moment, wo wir uns stark einschränken müssen, gibt es viele davon.»

Sich mal wieder ohne Zwei-Meter-Paranoia unterhalten können. Nestwärme spüren, mit einer Freundin abhängen wie zu Teenagerzeiten, an ein Konzert gehen. Oder einfach nur sinnlos an einer Party herumblödeln. Wir träumen davon – und trotzdem fühlen wir uns nicht wohl damit, wachen im schlimmsten Fall schweissgebadet auf. Warum können wir es nicht einfach geniessen?

«Weil wir uns selbst zensurieren», sagt Toepfer. Sie bezieht sich auf Sigmund Freud, dessen Buch «Die Traumdeutung» noch heute zu den psychoanalytischen Standardwerken gehört. Der Österreicher hielt den Traum für den Königsweg zum Unbewussten. Laut Toepfer lässt er uns Dinge durchleben, die wir im Wachzustand nicht zu denken, geschweige denn auszusprechen wagen. Doch irgendwann käme der Moment, in dem wir merken: «Huch, das darf ich nicht!»

Das sind die Momente, in denen unsere Vernunft wieder einsetzt, wir auf dem erträumten Dancefloor den Boden unter den Füssen verlieren oder in Panik geraten, weil wir uns nicht an die Distanzregel gehalten haben. Träume werden zu Albträumen.

Eine Situation wie in einem Floating-Tank

Dass wir nicht nur häufiger, sondern auch intensiver zu träumen scheinen, hat laut Schlafexperten damit zu tun, dass wir im Moment isoliert leben. Arbeit im Homeoffice und Rückzug in die eigenen vier Wände haben einen ähnlichen Effekt wie sogenannte Floating-Tanks. Eine Person, die sich in einen hineinlegt, schwimmt in Dunkelheit in einer Salzwasserlösung.

In den 1950er-Jahren stellte der amerikanische Neurophysiologe John C. Lilly fest, dass in diesem schwebenden Zustand, in dem alle Umweltreize ausgeschaltet sind, nicht nur der Körper entspannt, sondern auch das Gehirn. Es verfällt in einen traumähnlichen Zustand, der lebhafte Bilder erzeugt, in dem sich Gedanken aber auch unangenehm verstärken können.

Heute sind Floating-Tanks Teil der Wellness-Industrie. Wer schon einmal in einem lag, der weiss, wie schnell man ins Grübeln gerät, wenn man nicht versucht, an etwas Schönes zu denken. Genauso geht es jetzt vielen. Das Gewusel im Zug fehlt, die Telefongespräche der Arbeitskollegen lenken nicht mehr ab. Stattdessen meldet sich die Innenwelt zu Wort. Auch im Schlaf.

Der Wecker: Feind der Träume

Warum Menschen jetzt mehr träumen als vor der Krise, hat auch einen simpleren Grund: Wir verbringen mehr Zeit im Bett. Während der Wecker viele der konstant übermüdeten Menschen unter uns am Morgen aus dem Tiefschlaf reisst, können sie jetzt etwas länger liegen bleiben. Dann erreichen sie den sogenannten REM-Schlaf, in dem Träume am häufigsten sind. REM steht für «rapid eye movement». Gemeint sind die schnellen Augenbewegungen, die in dieser Schlafphase von aussen zu beobachten sind.

So unangenehm Corona-Träume sein können, so ungünstig wäre es laut Dr. Helen Slawik (45), sie wegzuwünschen. «Träume sind eine Quelle der Kreativität», sagt die Leiterin des Zentrums für Schlafmedizin der Basler Universitätskliniken. Im Schlaf sei der vordere Teil des Gehirns, mit dem der Mensch rational über ein Problem nachdenkt, weniger aktiv als im Wachzustand. Im Traum können deshalb Dinge passieren, die sich unserer willentlichen Kontrolle entziehen.

Im Alltag würden wir uns gedanklich oft einschränken, sagt Slawik. «Wir sagen: ‹Das geht nicht.› Oder: ‹Das kann ich nicht.› Wenn wir uns aber daran erinnern, wie frei wir zum Teil in unseren Träumen sind und wie gut sich das anfühlt, wagen wir vielleicht auch in der Realität mehr.»

Wer will schon ein Angsthase sein

Warum erinnern sich Menschen im Schlaf jetzt wieder an den Mathematiklehrer, der ihnen vor Jahrzehnten in der Abschlussprüfung eine 2,5 gab? Laut Slawik verknüpfen wir beim Träumen stressige Informationen aus der Gegenwart mit stressigen Informationen aus der Vergangenheit. «Alte Traumata können so wieder hochkommen.»

Das passt nicht wirklich zu dem, was wir und andere jetzt von uns erwarten: dass wir keine Angsthasen sind, dass wir unsere schlechte Stimmung zugunsten der Gemeinschaft weglächeln und uns nicht runterziehen lassen.

Corona-Albträume müssen aber kein Zeichen dafür sein, dass wir die Situation vielleicht doch nicht so locker nehmen, wie wir das gerne hätten – im Gegenteil. Forscher der Universität Genf konnten in einer neurowissenschaftlichen Studie, deren Ergebnisse Ende 2019 veröffentlicht wurden, nachweisen, dass die im Traum empfundene Angst die im Wachzustand empfundene Angst abgeschwächt. Vereinfacht gesagt: Je ängstlicher wir träumen, desto mutiger sind wir im echten Leben.

Das träumen Schweizerinnen und Schweizer:

1. Lea (35), Angestellte

«Ich stehe in meiner Wohnung – sie sieht komplett anders aus als in Wirklichkeit. Trotzdem spüre ich, dass ich hier lebe. Es ist ein bisschen düster, überall hat es Täferung. Diese Holzverkleidung kenne ich aus meiner Kindheit. Alles ist altmodisch, den Teppichboden finde ich abstossend. In Realität wohne ich allein in einer Zürcher Altbauwohnung. Seit bald sieben Wochen arbeite ich auch dort. Meine Einrichtung ist sehr minimalistisch, ich habe nicht viele Sachen. In meinem Traum habe ich mich entschieden, mit einer früheren guten Freundin zusammenzuleben. Obwohl wir uns seit zehn Jahren aus den Augen verloren haben, zieht sie bei mir ein. Ich freue mich darauf. Plötzlich fällt mein Blick in mein Schlafzimmer. Sie hat ein riesiges Bett ans Fussende meines eigenen gestellt. Ganz so, als wolle sie meinen Raum absichtlich komplett füllen. Das ärgert mich. Es nimmt mir den Atem, ich habe das Gefühl, keinen Platz mehr zu haben. Dann gibt es einen Cut. Ich sehe mein Badezimmer. Statt einer Badewanne steht dort jetzt eine einfache Dusche. Und 1000 Shampooflaschen von meiner Freundin! Horror.»


2. Stefan (42), Angestellter

«Eine ganz normale Bürosituation: Ich unterhalte mich mit einem Arbeitskollegen im schmalen Gang zwischen einem Korpus und einem Schreibtisch. Wir besprechen etwas, diskutieren, gestikulieren. Eine Kollegin kommt hinzu, klinkt sich ein. Wir stehen den Grüppchen, die zusammen in den Mittag gehen, ein bisschen im Weg. Das Ganze fühlt sich gut an, bis mir plötzlich einfällt: Shit, Corona! Social Distancing! Zwei Meter Abstand! Tröpfchenübertragung! Ich wache ruckhaft auf und bin extrem froh, dass ich die Regeln nicht missachtet habe. Und dass ich nicht zwei Wochen lang warten muss, bis ich weiss, ob mich jemand angesteckt hat. Den Traum hatte ich bereits mehrere Male. Sind das jetzt unsere neuen Träume?, frage ich mich nach rund sechs Wochen Homeoffice. Vergleichbar mit: Weglaufen zu wollen, aber nicht vom Fleck zu kommen. Oder mit: Noch eine einzige Prüfung bestehen zu müssen für die Matur, aber im Fach, das getestet wird, keine Stunde Unterricht besucht zu haben. Hoffentlich nicht!»

3. Dilara (21), Praktikantin

«Der Traum beginnt damit, dass mich ein ehemaliger Lover auf eine Party einlädt. Seit sieben Wochen arbeite ich von zu Hause aus und war wegen Corona schon lange nicht mehr im Ausgang. Ich bin total aufgeregt, habe aber von Anfang an ein komisches Gefühl. Wir betreten einen Lift und fahren ein Stockwerk nach unten. Ich trage einen Iron-Man-Anzug. Keine Ahnung warum, ich bin kein besonderer Fan der «Avengers»-Filme von Marvel. Mit mir im Lift steht eine Frau, die aussieht wie Black Widow – ehemalige KBG-Agentin, die auch zu den Avengers gehört. Es ist aber nicht Scarlett Johansson, die sie im Film spielt, sondern meine Freundin. Die Tür geht auf. Vor mir erscheint ein Raum mit violett und rot leuchtenden Scheinwerfern, die sich im Takt des Songs «Queen» von der Band Slenderbodies bewegen. Ich wäre am liebsten allein, um zu tanzen. Wir schauen uns um. Ich probiere, die Schutzfunktion meines Iron-Man-Anzugs zu aktivieren, die Kugeln abhalten kann. Ohne Erfolg. Irgendetwas ist komisch – die Schwerkraft existiert plötzlich nicht mehr. Black Widow und ich werden ans andere Ende des Raums geschleudert. Ich fühle mich, als wäre ich in einer Waschmaschine, werde ohnmächtig. Als ich wieder aufwache, ist die Schwerkraft wieder da. Ich liege im Lift auf dem Boden, und mir ist kotzübel.»

4. Josefine (19), Fachfrau Betreuung

«Normalerweise kann ich mich selten an meine Träume erinnern. In letzter Zeit ist das anders. Trotz Corona arbeite ich momentan mehr oder weniger normal in einer Einrichtung für körperlich und psychisch beeinträchtigte Menschen. Mein Schlafrhythmus hat sich also nicht gross verändert. Mein Traum beginnt in einer Fabrikhalle. Ich sehe sie aus der Vogelperspektive. Es erinnert mich an die Industrialisierung. Dass ich vor dem Einschlafen immer ein Kapitel eines historischen Romans lese, hat wahrscheinlich etwas damit zu tun. Alles ist dunkel und verdreckt. Dicke Rauchschwaden ziehen sich durch die grosse Halle. Hunderte Menschen stehen am Fliessband und machen immer dieselben zwei Bewegungen. Es hat auch Kinder. Sie sind höchstens zehnjährig. Alle haben zwei Meter Abstand zueinander, niemand berührt sich. Mein Blick bleibt an einem kleinen Jungen hängen. Ich kenne ihn nicht. Er läuft zu seinem Freund. Obwohl es verboten ist, die Fabrik zu verlassen, wollen die beiden flüchten. Ich werde nervös. Ob es wohl klappen wird? Die Jungen öffnen die Türe, schleichen sich raus. Das Schloss fällt hinter ihnen zu. Ich bin erleichtert.»

5. Isabelle (73), Rentnerin

«Mein Traum bringt mich zurück in die Zeit, als ich als Deutschlehrerin an einem Gymnasium gearbeitet habe. Es ist Morgen. Gemeinsam mit einer Arbeitskollegin bin ich auf dem Weg in die Schule. Wir sind zwei Stunden zu spät, nehmen es aber locker. Wir sehen die Tür vom Schulzimmer, in dem wir unterrichten sollen. Offenbar steht schon jemand vor der Klasse. Vielleicht die Schulleiterin – jedenfalls jemand, der in der Hierarchie über mir steht. Seltsamerweise hat es links neben der Schulzimmertür ein Klingelschild, auf dem «Bolliger» steht. Eine Frau in meinem Dorf heisst so, ich kenne sie aber nicht wirklich. Ich gehe hinein und erschrecke. Der hintere Teil des Zimmers ist durch einen blickdichten, geblümten Vorhang abgegrenzt. Er ist wahnsinnig hässlich. Ich sehe die Schüler nicht, kann sie nur gedämpft durch den Vorhang hören. Irgendetwas Sonderbares liegt in der Luft, ich kann es nicht beschreiben.»

Was sind Träume eigentlich?

Träume beschäftigen Menschen nachweislich schon seit Jahrtausenden. Die Wissenschaft bemüht sich mit Studien das Rätsel rund um die Hirnaktivitäten während des Schlafens zu lösen. Doch wodurch werden Träume wirklich beeinflusst und wie kann man sie deuten?

schlafende Frau
Was haben unsere Träume zu bedeuten?
Getty Images

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Tipps für eine erholsame Nacht

Viele wiegen sich mit dem Scrollen durchs Handy in den Schlaf. Die digitale Nachtlektüre stört aber einen erholsamen Schlaf. Es gibt aber noch mehr Dinge, vor denen du besser die Finger lassen solltest, um ungestört einzuschlafen.

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So schlafen Sie wie auf Wolken

Wie man sich bettet, so liegt man. Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer setzen auf ein Boxspringbett. Der Name kommt daher, dass einzelne metallene Sprungfedern in Textiltaschen oder eben Boxen eingenäht werden. Mit dem besonderen Aufbau und der weichen Liegefläche dieser Betten schläft man wie auf Wolken.

Doch ein schön eingerichtetes Schlafzimmer ist für einen gesunden Schlaf genau so wichtig wie ein bequemes Bett. Dieses sollte an der Stelle im Zimmer stehen, an der Sie sich am wohlsten fühlen.

Dezente, kühle Farben, ruhige Formen und ein aufgeräumter Raum helfen beim Schlafen, denn die Umgebung kann sich auf unser Unterbewusstsein auswirken.

Sollten Sie zu wenig Platz für einen Kleiderschrank mit Türen haben, bieten sich Schwebe- oder Schiebetüren besonders an. Mit dem Konfigurator können Sie Ihren Kleiderschrank sowie das Boxspringbett individuell zusammenstellen und auf eigene Bedürfnisse personalisieren.

Weitere Infos und Inspirationen finden Sie im Blog und im Schlaf-Ratgeber.

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