Schluss mit Ausreden!
Die grössten Mythen um Ernährung und Sport

Ein gesunder Lebensstil ist teuer, ohne Schweiss kein Preis, und Kohlenhydrate sind des Teufels. Geht es um Sport und Ernährung, werden zahlreiche Mythen verbreitet. Wir prüfen die häufigsten auf ihren Wahrheitsgehalt.
Publiziert: 17.08.2021 um 15:45 Uhr
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Aktualisiert: 01.09.2021 um 00:46 Uhr
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Foto: Getty Images

Gesund leben ist teuer

Alle wollen gesund leben. Mit ausgewogener Ernährung, genügend Bewegung und Schlaf, einem normalen Körpergewicht und wenig Stress geht das ganz einfach. Aber ein gesunder Lebensstil geht auch ganz schön ins Geld – so das Vorurteil von vielen. Dabei ist das Gegenteil der Fall. Das Take-away-Essen am Mittag kostet schnell 15 Franken, das macht pro Monat gut 300 Franken. Wer selber kocht, muss zwar mehr Zeit investieren, tut seinem Portemonnaie und vor allem aber auch seinem Körper etwas Gutes. Und wer sich den Mitgliederbeitrag fürs Gym sparen möchte, trainiert im Freien oder daheim. Eine Fitnessmatte reicht bereits aus, und schon kann man mit einem Workout loslegen. Fitness-Apps unterstützen dabei Sportlerinnen und Sportler und jene, die es werden wollen. Jederzeit und überall Hilfestellung bieten können auch Coaching-Apps – wie beispielsweise die active365-App.

Kurze Sporteinheiten bringen nichts

«Ich habe keine Zeit für Sport!» Gehört diese Aussage zu Ihren Lieblingsausreden? Glauben Sie, kurze Sporteinheiten bringen nichts? Dann müssen Sie sich eine neue Entschuldigung suchen. Denn bei Bewegung gilt: Jede Minute ist wertvoll. Insbesondere in den ersten 20 Minuten entwickeln sich schützende Effekte für Herz und Kreislauf. Auch nur ein oder zwei Minuten Bewegung haben bereits eine fördernde Wirkung. Bewegung lässt sich auch leicht in unseren Alltag integrieren: Treppe statt Fahrstuhl benützen, zu Fuss einkaufen gehen oder eine Bushaltestelle eher aussteigen. Die WHO empfiehlt 150 Minuten moderaten Sport pro Woche. Sich jeden Tag im Gym abrackern muss nicht sein. Wer kaum Zeit für Sport hat und dennoch etwas für seine Ausdauer tun will, sollte zudem auf das richtige Training setzen. Joggen ist beispielsweise um einiges kalorienintensiver als das klassische Velofahren. Beim Joggen wird mehr Muskelmasse gefordert. Das Wichtigste an der Bewegung ist jedoch die Freude daran. Wer lieber im Wald spazieren geht statt aufs Laufband zu steigen, sollte dies auch tun.

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Mit der active365-App werden Sie für einen gesunden Lebensstil belohnt. Ob in Sachen Ernährung, Bewegung, Achtsamkeit oder mentaler Gesundheit – Sie erfahren in Videos, Beiträgen, Coachings und Quizzes mehr über Ihre Gesundheit. Die App wurde für Kundinnen und Kunden der CSS Versicherung entwickelt, kann jedoch kostenlos von allen genutzt werden. Wer eine CSS Zusatzversicherung hat, kann Punkte sammeln, diese unter anderem für einen guten Zweck spenden oder auszahlen lassen.

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Wer mehr schwitzt, verbrennt mehr Kalorien

Dieser Mythos ist fast zu schön, um wahr zu sein. Wir schwitzen, um unseren Körper abzukühlen. Die Menge an Schweiss hängt von verschiedenen Faktoren wie Gewicht, Alter, Fitnesslevel und der Anzahl an Schweissdrüsen ab. Es ist zwar durchaus möglich, dass man durch starkes Schwitzen an Gewicht verliert – allerdings handelt es sich dabei um Wasser, nicht um Fettmasse. Mehr Kalorien werden nur dann verbrannt, wenn man mehr schwitzt, weil die Trainingsintensität gesteigert wird.

Ausdauertraining ist wichtiger als Krafttraining

Krafttraining ist nur etwas für Bodybuilder, wer abnehmen will, muss auf Ausdauertraining setzen. Stimmt so nicht! Cardio ist zwar wichtig und gut für das Herz-Kreislauf-System, regelmässiges Krafttraining kurbelt jedoch den Stoffwechsel an und hat einen höheren Nachbrenneffekt als Ausdauersport. So verbrennt man also weiter Kalorien, auch wenn man nach dem Training gemütlich auf dem Sofa liegt. Gerade für Menschen ab 30 Jahren ist Krafttraining wichtig. Dann beginnt der Körper mit dem Muskelabbau. Wer nicht mit Krafttraining entgegenwirkt, erhöht die Anfälligkeit für Verletzungen oder Krankheiten wie Osteoporose.

Muskelkater ist ein Muss

Habe ich falsch trainiert, wenn ich keinen Muskelkater bekomme? Die Antwort lautet: Nein. Was passiert bei einem Muskelkater überhaupt? Durch Überlastung entstehen kleinste Verletzungen. Diese Risse bilden sich vor allem beim Abbremsen von Bewegungen. Beim Muskelaufbautraining geht man ans Limit, und dadurch bilden sich eben diese kleinen Muskelfaserrisse. Ab und zu bis zum Muskelkater zu trainieren, fördert die Leistung und den Muskelaufbau – ein effektives Training soll jedoch nicht zwingend mit Muskelkater enden.

Von Sit-ups allein kriege ich einen Sixpack

Täglich ein paar Sit-ups und man wird mit einem Waschbrettbauch belohnt? Schön wärs! Verantwortlich für ein sichtbares Sixpack ist in erster Linie nicht das Bauchtraining. Damit stärkt man zwar die Muskulatur, man kann aber nicht gezielt am Bauch abnehmen. Damit die antrainierten Bauchmuskeln sichtbar werden, muss der Körperfettanteil sinken. Das erreicht man mit der richtigen Ernährung und Ganzkörperübungen, die die Fettverbrennung ankurbeln. Beispielsweise mit Kniebeugen, Klimmzügen und sogenannten Burpees. Wer noch nicht optimal ausgerüstet ist, findet auf enjoy365 viele Artikel zum Trainieren zu Top-Preisen.

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Kohlenhydrate sind Dickmacher

Reis, Nudeln und Brot sind die schlimmsten Feinde beim Abnehmen. Wer ein paar Kilos verlieren möchte, muss gänzlich auf Kohlenhydrate verzichten. Dieser Mythos hält sich hartnäckig. Dabei muss man zwischen guten und schlechten Kohlenhydraten unterscheiden. Die Nährstoffe bestehen aus verschiedenen Zuckerbausteinen, die zu unterschiedlich langen Ketten zusammengeschlossen sind. Je länger die Kohlenhydratketten sind, desto mehr Zucker spaltet der Stoffwechsel ab. Dafür benötigt er mehr Zeit, was den Zucker- und den Insulinspiegel im Blut langsam ansteigen lässt. Langkettige Kohlenhydrate machen lange satt und sind zum Beispiel in Vollkorn und Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Obst und Gemüse enthalten. Wer auf Diät ist, kann gesunde Kohlenhydrate in Massen ohne schlechtes Gewissen geniessen. Verzichten sollte man jedoch weitgehend auf Weissbrot, Pasta aus Weissmehl, Süssigkeiten, Kuchen und Fast Food.

Sport hilft zum Abnehmen am meisten

Wer schlanker werden will, muss nur Sport treiben. Je mehr, desto besser. Diese Überzeugung stimmt so nicht. Sport ist natürlich eine hilfreiche Unterstützung bei einer Diät, reicht allein jedoch nicht aus. Viel wichtiger ist die richtige Ernährung. Die Gleichung ist einfach: Mit einem Kalorienüberschuss nimmt man zu, mit einem Kaloriendefizit nimmt man ab. Wer weniger Kalorien zu sich nimmt, als er verbrennt, nimmt ab.

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Die CSS Gruppe versichert rund 1,63 Millionen Menschen und zählt zu den führenden Schweizer Kranken- und Sachversicherern. In der Grundversicherung ist sie Marktführerin. Sie stellt ihren Kunden Informationen zur Verfügung, die Orientierung bieten und bei Entscheidungen in Gesundheitsfragen unterstützen.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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