Darum sind Traumberufe wichtig
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8 Kinder und ihre Traumberufe:«Erfinderin – weil das cool ist!»

Erfinderin, Musicaldarstellerin – oder doch das KV?
Darum sind Traumberufe wichtig

Über 1000 Lernende und Lehrabsolventinnen und -absolventen präsentieren an den SwissSkills 2022 vom 7. bis 11. September 150 verschiedene Berufe. Sie haben ihren Platz in der Arbeitswelt gefunden. Wovon träumen Kinder und Jugendliche, die ein paar Jahre jünger sind?
Publiziert: 03.09.2022 um 00:07 Uhr
Dies ist ein bezahlter Artikel, präsentiert von SwissSkills

Matilda möchte Erfinderin werden – weil das cool ist. Marielou dagegen Musicaldarstellerin. Und Simon Grip-Testfahrer. Yousuf stellt sich bereits vor, wie er als Arzt operiert. Kai wiederum will das KV absolvieren – und ist sich bewusst, dass die Ausbildung viel von ihm fordern wird.

Kinder wie Matilda oder Marielou träumen noch über ihr künftiges Erwachsenenleben, der bereits etwas ältere Kai dagegen hat schon recht genaue Vorstellungen, welche Ausbildung er angehen möchte. Für Bildungsexpertin Bettina Beglinger ist das richtig und nachvollziehbar. «Bei 13- und 14-Jährigen geht es bereits um die konkrete Berufswahl, jüngere Kinder dagegen sollen ihrer Fantasie freien Lauf lassen können», sagt Beglinger, die jahrelang als Leiterin des Beratungs- und Informationszentrums für Bildung und Beruf (BIZ) Luzern Erfahrung sammeln konnte.

Kindern, davon ist Beglinger überzeugt, soll man Zeit geben. Sie sollen entdecken, welch grosse und vielfältige Möglichkeiten die Welt ihnen zu bieten hat – auch die Berufswelt. Ihre Neugierde sollte dabei nicht eingeschränkt werden, indem die Realisierbarkeit eines solchen Traums angezweifelt wird. Beglinger nennt das auch einen Realitätscheck. «Wenn Kinder sehen, dass für sie alles möglich ist, gibt ihnen das viel Energie, damit sie auch später noch offen dafür sind, verschiedene Wege zu sehen.»

Erzählen, was bei der Arbeit Spass macht

Wichtig ist für die Bildungsexpertin, dass Erwachsene mit Kindern über ihre Tätigkeiten und Berufe sprechen. «Eltern, Verwandte und Freunde der Eltern sollen ihnen erzählen, was sie genau machen und was ihnen dabei Spass macht.» Und nicht ständig nur erwähnen, wie mühsam ihre Arbeit ist, was dabei frustriert und ärgert. Auch Grosseltern sollten ihnen berichten, welche Berufe sie früher ausgeübt haben. So werde die Neugierde der Mädchen und Buben auf die Arbeitswelt angeregt – und diese Neugierde müsse möglichst lange erhalten bleiben.

UBS – Partnerin der SwissSkills 2022

Über 1000 junge Schweizer Berufsleute zeigen ihr Können an den SwissSkills 2022 in Bern (7. bis 11. September). Erlebe 86 Berufsmeisterschaften und mehr als 65 weitere Berufspräsentationen!

Die Berufsvielfalt ist ein wichtiger Erfolgsfaktor des Wirtschaftsstandorts Schweiz. Damit diese erhalten bleibt und Jugendliche auch im Berufsleben ihr volles Potenzial entdecken und entfalten können, engagiert sich UBS für die Initiative SwissSkills und die dazugehörigen zentralen Schweizer Berufsmeisterschaften.

Zusammen mit Ringier, dem offiziellen Medienpartner.

Über 1000 junge Schweizer Berufsleute zeigen ihr Können an den SwissSkills 2022 in Bern (7. bis 11. September). Erlebe 86 Berufsmeisterschaften und mehr als 65 weitere Berufspräsentationen!

Die Berufsvielfalt ist ein wichtiger Erfolgsfaktor des Wirtschaftsstandorts Schweiz. Damit diese erhalten bleibt und Jugendliche auch im Berufsleben ihr volles Potenzial entdecken und entfalten können, engagiert sich UBS für die Initiative SwissSkills und die dazugehörigen zentralen Schweizer Berufsmeisterschaften.

Zusammen mit Ringier, dem offiziellen Medienpartner.

Je älter die Kinder werden, desto mehr kristallisiere sich mit ihrer Entwicklung heraus, was ihnen gefalle, was sie interessiere und wo ihre Stärken in der Schule lägen, weiss Beglinger. Das gebe dann eine mögliche Richtung in der Berufswahl vor. «Wichtig ist, dass dieses Selektieren nicht zu früh passiert. Die Jugendlichen sollen den Mut haben, lange offen zu bleiben, und gemeinsam mit ihren Eltern ganz verschiedene Berufe anschauen.»

Entscheidungen revidieren erlaubt

Zentral sei in diesem Zusammenhang, dass den Jugendlichen bei der Berufswahl bewusst sei, dass sie auch eine Entscheidung treffen dürfen, die sie später revidieren können. «Jede und jeder entwickelt sich weiter und verändert sich – auch in seinem Job. Diese Möglichkeit, den Beruf zu wechseln, besteht immer – heute noch viel mehr als früher.» Veränderungen würden das Berufsleben zudem spannend machen.

Für Beglinger bieten gerade die SwissSkills 2022 den Jugendlichen eine offene Bühne, um unbekannte Berufe zu entdecken und sich davon begeistern zu lassen. «Begeisterung ist ein guter Motor für die künftige Arbeitswelt.»

Mit Ringier gratis an die SwissSkills

Als Medienpartner der SwissSkills 2022 laden wir dich ein, die zentralen Berufsmeisterschaften live mitzuerleben. Mit dem
Promocode SE67T8C erhältst du deinen kostenlosen Eintritt im Wert von 15 Franken. Die Gratis-Tickets können auf der Website
www.swiss-skills2022.ch/promo bezogen werden. Weitere Informationen zum Event findest du hier: www.swiss-skills2022.ch

Wir freuen uns, dich im Blick-Café in Bern begrüssen zu dürfen.

Als Medienpartner der SwissSkills 2022 laden wir dich ein, die zentralen Berufsmeisterschaften live mitzuerleben. Mit dem
Promocode SE67T8C erhältst du deinen kostenlosen Eintritt im Wert von 15 Franken. Die Gratis-Tickets können auf der Website
www.swiss-skills2022.ch/promo bezogen werden. Weitere Informationen zum Event findest du hier: www.swiss-skills2022.ch

Wir freuen uns, dich im Blick-Café in Bern begrüssen zu dürfen.

Talent und Begeisterung für die Schweiz

Entlang der Begeisterung – und der persönlichen Talente – einen Beruf auszuwählen, bringt nicht nur Jugendlichen selbst tolle Aussichten, sondern auch unserer Volkswirtschaft. Eine grosse Stärke der Schweiz ist es, eine breite Auswahl an Fachkräften aufzuweisen, oder wie es das Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation ausdrückt: «Dank der beruflichen Grundbildung, der höheren Berufsbildung, den Fachhochschulen und den Abgängerinnen und Abgängern der ETH und Universitäten steht den Unternehmen in der Schweiz ein idealer Mix aus Fachkräften zur Verfügung.» Dieser Mix sei eine Stärke im internationalen Wettbewerb.

Der Schweiz gelingt es verhältnismässig gut, die besten Talente in die passenden Berufsfelder zu platzieren und sie dort zu fördern. Diese Stärke gilt es beizubehalten.

Am kommenden Montag auf Blick.ch: Weitere Jugendliche erzählen von ihren Berufswünschen. Und: Wie erging es eigentlich SwissSkills-Champions bei der Berufswahl?

Präsentiert von einem Partner

Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

Kontakt: E-Mail an Brand Studio

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