Sticht Stefanie die Konkurrenz aus?
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Schweizer Massarbeit in Lyon
Sticht Stefanie die Konkurrenz aus?

«Es ist eine Ehre, die Schweiz zu vertreten», sagt Stefanie Fahrni (22). Die Bekleidungsgestalterin aus Trubschachen BE misst sich bei den WorldSkills mit den Besten der Welt – und zeigt dabei nicht nur Talent, sondern auch Nervenstärke.
Publiziert: 14.09.2024 um 00:07 Uhr
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Aktualisiert: 13.09.2024 um 23:28 Uhr

Kurz zusammengefasst

  • Stefanie Fahrni vertritt die Schweiz bei den WorldSkills in Lyon
  • Der grösste Gegner ist die Zeit, nicht die Umgebung
  • Fahrni gewann 2022 bei den SwissSkills
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Vom beschaulichen Trubschachen BE auf die Weltbühne: Stefanie Fahrni (22) nimmt bei den WorldSkills Mass an der globalen Konkurrenz. Mass nehmen im wahrsten Sinne des Wortes: Fahrni kämpft um den Titel als beste Bekleidungsgestalterin bei den WorldSkills. «Schon als Kind habe ich gern genäht, gebastelt und kreativ gearbeitet», sagt sie rückblickend. In der Oberstufe war klar, dass die Bekleidungsgestaltung der perfekte Beruf für sie ist. 

Foto: Michael Zanghellini

Diese frühe Leidenschaft führte sie 2022 zu einem für sie überraschenden Sieg bei den SwissSkills – und nun zu den WorldSkills in Lyon, wo sie sich mit den besten jungen Bekleidungsgestalterinnen und Bekleidungsgestaltern der Welt misst.

UBS – Partnerin von SwissSkills

45 junge Berufsleute repräsentieren die Schweiz und unser Berufsbildungssystem an den WorldSkills 2024 in Lyon.

UBS engagiert sich umfassend im Rahmen aller SwissSkills-Plattformen, die das Ziel haben, die Exzellenz der Berufsausübung in der Schweiz zu stärken. Hierzu gehört auch die Förderung der SwissSkills Berufsnationalmannschaft. Die Mitglieder erhalten in der Vorbereitung auf internationale Meisterschaften Unterstützung, damit sie die Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Ausbildungssystems im internationalen Umfeld demonstrieren können.

Die UBS selbst ist in der Ausbildung von IT-Fachkräften aktiv. Sie bietet entsprechende Berufslehren in vier verschiedenen Bereichen an. Sie führt zudem ein zweijähriges Ausbildungsangebot für Quereinsteiger.

Ringier ist offizieller Medienpartner von SwissSkills.

45 junge Berufsleute repräsentieren die Schweiz und unser Berufsbildungssystem an den WorldSkills 2024 in Lyon.

UBS engagiert sich umfassend im Rahmen aller SwissSkills-Plattformen, die das Ziel haben, die Exzellenz der Berufsausübung in der Schweiz zu stärken. Hierzu gehört auch die Förderung der SwissSkills Berufsnationalmannschaft. Die Mitglieder erhalten in der Vorbereitung auf internationale Meisterschaften Unterstützung, damit sie die Wettbewerbsfähigkeit des Schweizer Ausbildungssystems im internationalen Umfeld demonstrieren können.

Die UBS selbst ist in der Ausbildung von IT-Fachkräften aktiv. Sie bietet entsprechende Berufslehren in vier verschiedenen Bereichen an. Sie führt zudem ein zweijähriges Ausbildungsangebot für Quereinsteiger.

Ringier ist offizieller Medienpartner von SwissSkills.

Werkstatt trifft auf Showbühne

Der Sprung von der heimischen Werkstatt auf die internationale Wettkampfbühne ist jedoch kein leichter. «Der Arbeitsplatz hier unterscheidet sich stark von dem, was wir normalerweise gewohnt sind», erklärt Fahrni. «Vor allem, weil es rundherum laut ist und viele Leute zuschauen.» Die Umgebung in Lyon ist hektisch, ständig beobachten und beurteilen Menschen ihre Arbeit. «Die Nähmaschine ist dieselbe, aber die Aufmerksamkeit und der Druck hier machen den Unterschied.» Es ist diese ungewohnte Atmosphäre, die die WorldSkills zu einer besonderen Herausforderung macht.

Doch der grösste Gegner im Wettbewerb ist nicht die Umgebung – es ist die Zeit. «Man muss sehr zügig arbeiten und hat keine Zeit, um sich umzusehen.» Während sie sich voll auf ihre Aufgabe konzentrieren muss, laufen die Minuten unerbittlich ab. «Alles muss perfekt passen, und es gibt keinen Raum für Fehler.»

Dieser Druck hält sie jedoch nicht davon ab, ihr Bestes zu geben. «Ich bin sehr ehrgeizig», sagt Fahrni entschlossen. «Mein Ehrgeiz treibt mich an, mein Bestes zu geben.» Der Wille, sich selbst zu übertreffen und die Schweiz stolz zu vertreten, ist ihr Antrieb. Für sie ist es nicht nur ein Wettkampf, sondern die Möglichkeit, ihre Leidenschaft auf der Weltbühne zu zeigen.

Beruf und Leidenschaft vereint

«Es ist eine grosse Ehre, als Schweizerin bei den WorldSkills meinen Beruf und meine Leidenschaft vertreten zu dürfen», erklärt sie. Sie weiss, dass dieser Wettkampf eine einzigartige Chance bietet, nicht nur ihr Können, sondern auch ihre Hingabe für das Handwerk zu beweisen.

Dabei steht sie jedoch nicht alleine da. Eine Person spielt für ihren Erfolg eine zentrale Rolle: «Meine Expertin war eine grosse Unterstützung und hat mich auf diesem Weg hervorragend begleitet», erzählt Fahrni dankbar. Auch während des Wettkampfs ist Romana Basler eine grosse Hilfe und stärkt ihr den Rücken. Ohne diese Unterstützung wäre die Vorbereitung auf einen so anspruchsvollen Wettbewerb kaum denkbar gewesen.

Während die Uhr tickt und die Konkurrenz hoch ist, bleibt Stefanie Fahrni fokussiert. Sie weiss, dass Präzision und Schnelligkeit entscheidend sind, um erfolgreich zu sein – und sie ist bereit, alles zu geben, um die Schweiz stolz zu machen. 

Am Sonntagabend wird sie erfahren, ob es für einen Platz auf dem Podest reicht. Dann wird sich zeigen, ob der Weg von der beschaulichen Werkstatt in Trubschachen auf die Weltbühne von Erfolg gekrönt ist.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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