Tipps von Sexologin Caroline Fux
Wie sage ich, worauf ich im Bett wirklich stehe?

Die erfolgreichste Methode für besseren Sex? Mit der Partnerin oder dem Partner über seine sexuellen Vorlieben reden. Doch genau das fällt vielen schwer. Sexologin Caroline Fux weiss Rat.
Publiziert: 28.04.2024 um 00:00 Uhr
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Aktualisiert: 26.04.2024 um 16:47 Uhr
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von Amorana
Foto: Getty Images

Es ist wie fast überall im Leben: Wer über seine Wünsche spricht, hat auch grössere Chancen darauf, dass sie erfüllt werden. Gerade wenn es um Sex geht, erfordert es jedoch Mut, über die eigenen Bedürfnisse zu reden. Dabei ist es enorm wichtig, dass man sich selbst und seine eigenen Sehnsüchte gut kennt und sie in die Partnerschaft einbringt. Dass man offen mit seinem Partner oder seiner Partnerin darüber spricht, sich austauscht, sich vielleicht auch (sexuell) neu kennenlernt. 

«Grundsätzlich macht es Sinn, Wünsche achtsam zu äussern», sagt Sexologin Caroline Fux. Man solle stets auf die Reaktion des Gegenübers achten. «Das geht einfacher, wenn man langsam vorgeht. Sorgfältige, offene Formulierungen sind hilfreich, aber man sollte auch klar genug sein, dass die andere Person weiss, was man überhaupt möchte.» Auch Flüstern könne ein gutes Mittel sein. «Es ist ohnehin ein unterschätztes Element in der erotischen Kommunikation.»

Und wie stellt man das als Paar am besten an, ohne dass das Gespräch komisch oder gar peinlich wird? «Entweder spricht man es im Rahmen eines sexuellen Erlebnisses selbst oder klar davon losgelöst, also in einem neutralen Moment, an», sagt Fux. Beide Herangehensweisen hätten ihre Vor- und Nachteile. «Gleich beim Sex über Wünsche und Vorlieben zu sprechen, kann sich besonders stimmig anfühlen. Oder es kann schlicht notwendig sein, weil man die Geschehnisse sofort beeinflussen und lenken möchte oder muss. Gut gemacht, kann es das Erlebnis bereichern und spannend machen.»

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Learning by doing

Was man dabei auf keinen Fall vergessen darf, ist die nonverbale Kommunikation. «Die ganze Körpersprache, beispielsweise Räkeln und Anschmiegen, zeigt Zustimmung und Erregung, auch wenn man rein gar nichts sagt», erklärt Fux. «Selbstverständlich darf man auch erotische Laute machen wie hörbares, tiefes Atmen oder Stöhnen.»

Ein anderes tolles Mittel, um Wünsche oder sogar Techniken zu vermitteln, ist laut Caroline Fux das Vorzeigen. «Man kann die Hand des Gegenübers am eigenen Körper führen und lenken oder die andere Person bitten, passiv zu bleiben, während man eine Berührung aktiv am Körper der anderen Person vorzeigt.»

Was, wenn der Wunsch pikant oder heikel ist?

Nicht immer ist das Bett der richtige Ort für so ein Gespräch. In gewissen Situationen kann es angenehmer und geschickter sein, bewusst nicht während einer erotischen Begegnung über sexuelle Wünsche und Bedürfnisse zu sprechen. «Das trifft vor allem dann zu, wenn man etwas Schwieriges äussern möchte. Vielleicht, weil einem etwas nicht so gut gefällt oder man einen Wunsch hat, den man vielleicht besonders pikant oder sogar etwas heikel findet», sagt die Sexologin. «Da kann es nämlich ein Nachteil sein, wenn man sich schon mitten in einer erotischen Begegnung befindet. Man hat sorgfältig eine Stimmung aufgebaut, die dann vielleicht zu kippen droht.»

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Beim Sex ist man nackt. Im eigentlichen und übertragenen Sinne. «Während des Sex oder gleich danach können wir uns ziemlich verletzlich fühlen, weil es doch eine sehr intime Sache ist», sagt Fux. «Wenn man also nicht ganz sicher ist, wie die eigenen Wünsche, Bedürfnisse oder Vorschläge ankommen, kann es hilfreich sein, so etwas in einem bewusst neutralen Moment anzusprechen: Kuschelnd auf dem Sofa oder sogar noch neutraler am Küchentisch oder bei einem Spaziergang. So gibt es zwischen der aktuellen Situation und dem Geäusserten eine Distanz, die als Puffer wirkt.»

Sextoys können dein Liebesleben verbessern

Die Zeiten, in denen Selbstbefriedigung absolut tabu ist und Sexspielzeug etwas Anrüchiges an sich hat, sind längst passé. Vielleicht träumst auch du davon, mit deinem Partner oder deiner Partnerin Sextoys auszuprobieren? Das kann die Leidenschaft befeuern und zu neuen erotischen Abenteuern führen. Wenn du ein bestimmtes Toy wie beispielsweise einen Paarvibrator von We-Vibe ausprobieren möchtest, kannst du es deinem Gegenüber einfach mal vorschlagen. «Es kann aber auch inspirierend und ziemlich lustig zugleich sein, sich einfach mal bei Amorana durch die verschiedenen Toys zu klicken», sagt Fux. «Das kann definitiv richtig gute Gespräche ankurbeln, wenn beide dafür offen sind. Und es kommt oft auch besser an, als wenn man ungefragt einfach ein Sexspielzeug schenkt.» Das sollte man nur tun, wenn man sich sicher ist, dass die andere Person auch wirklich Freude daran hat.

Du willst mit deinem Herzblatt neue Dinge im Bett ausprobieren und weisst nicht genau, wo du anfangen sollst? Spielboxen bieten die perfekte Gelegenheit, um dein Liebesleben auf eine adrenalinreiche Achterbahnfahrt zu katapultieren und mit deinem Schatz auf eine spannende Entdeckungsreise zu gehen.

Womanizer DUO aus sexologischer Sicht ein Plus

Auch bei der Selbstbefriedigung können die kleinen, vibrierenden Helferchen für viel Spass sorgen. Bei Frauen ist der Womanizer DUO der Bestseller schlechthin. «Er stimuliert anders als der klassische Womanizer nicht nur die Klitoris, sondern gleichzeitig auch die Vagina. Es werden also zusätzliche Körperbereiche aktiviert und erotisiert. Aus sexologischer Sicht ist das definitiv ein Plus», sagt Fux.

Bei den Männern steht der Masturbator Arcwave Ion hoch im Kurs. Sozusagen das männliche Gegenstück zum Womanizer. «Er stimuliert gezielt eine ganz bestimmte Zone, nämlich das Frenulum. Das ist das Bändchen, das die Eichel mit dem Schaft verbindet», erklärt die Sexologin. «Dieser Bereich ist sehr nervendicht und somit sehr empfindlich. Das macht die Stimulation intensiv und das Toy sehr effizient. Mit ein Grund für seinen Erfolg ist sicher auch das schicke Design.»

We-Vibe Set für nur 160.30 Franken

Doppelte Lust und doppeltes Vergnügen. Diese Sonderedition des «Tease Us»-Sets von We-Vibe enthält zwei App-gesteuerte vibrierende Toys für doppelte Stimulation. Es ist das perfekte Geschenkset für Paare, die am liebsten zusammen vibrierend spielen. Der Moxie Knicker Vibrator und der Bond Vibrating Cock Ring sind aus hochwertigem, wasserdichtem Silikon gefertigt und fühlen sich samtig weich an. Das Set ist bei Amorana derzeit für nur 160.30 statt 229 Franken erhältlich.

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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