1946 wurde der beliebteste Badeanzug der Welt erfunden. Zuerst erregte der Bikini die Gemüter, weil da zu wenig Stoff dran war, heute ist das alles vergessen. Der Bikini ist wenig Stoff, aber auch dieser braucht Pflege, damit er nach einer Saison nicht Form und Farbe verliert.
So pflegen Sie Ihren Bikini richtig
Hat man einmal den perfekten Bikini gefunden, sollte er gut gepflegt werden.
Foto: Unsplash/jernejgraj
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- Nach dem Schwimmen den Bikini mit kaltem Wasser ausspülen, um Rückstände von Sonnencreme, Sand, Chlor- und Salzwasser zu entfernen. So geht die Elastizität des Stoffes nicht verloren.
- Die Sonne bleicht nasse Bikinis stärker aus, also immer einen trockenen Ersatz dabei haben. Hässliche Flecken auf dem Stoff entstehen durch Sonnencreme. Cremen Sie sich deshalb 30 Minuten vor dem Sonnenbaden ein, das schützt Bikini und Haut.
- Damit Schmutz und Dreck nicht zu tief ins Gewebe eindringen können, sollte der Bikini nach jedem dritten Tragen gewaschen werden. Und so gehts am besten: 15 Minuten in kaltem Wasser einweichen und mit einem milden Shampoo oder Weichspüler reinigen.
- Den Bikini niemals auswringen, dadurch verliert er an Form und Elastizität. Lieber auf einem Handtuch im Schatten trocknen lassen.
- Schlecht bekommt es den Badekleidern, wenn sie zusammengeknüllt aufbewahrt werden. Das macht sie spröde und ihre Form verändert sich. Wer Bikinis flach verstaut, freut sich auch im nächsten Jahr daran.
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