Die fünf besten Methoden
So vertreibt man lästige Wespen

Aggressive Wespen machen Mahlzeiten im Freien schnell zur Nervenprobe. Doch nicht verzagen: Mit diesen fünf Methoden wird man die lästigen Viecher wieder los!
Publiziert: 25.07.2024 um 16:50 Uhr
|
Aktualisiert: 04.09.2024 um 10:16 Uhr

Im Sommer können einem die schwarz-gelb gestreiften Plagegeister schnell einmal das schöne BBQ draussen vermiesen. Mit diesen Mitteln werdet ihr Wespen schnell wieder los.

Was tun gegen Wespen?

1

Orangen und Zitronen

Orange oder Zitrone in schmale Scheiben schneiden. Diese auf einen Teller legen und ein paar Gewürznelken einstecken. Diese Geruchskombination ist den Tieren ein Gräuel – einen Teller in der Nähe aufstellen und schon isst man Wespen-frei.

2

Kaffeepulver

Frisch gemahlenes Kaffeepulver in geeignetem Gefäss anzünden. Auch diesen Geruch können die Plagegeister nicht ausstehen.

Im Gegensatz zu Mücken und Zecken werden Wespen nicht von der Körpertemperatur oder Schweissgeruch angelockt, sondern von Lebensmitteln oder süssen Parfüms.
3

Sirup und Bier

Um den Tieren eine tödliche Falle zu stellen: In einem Glas oder einer Schüssel Bier mit ein wenig Sirup mischen. Ein paar Tropfen Spülmittel hinzugeben und in der Nähe stellen. Die Wespen werden vom Sirup und Bier angelockt.

4

Mahlzeit für die Wespen

Ein paar Meter vom Aufenthaltsort den Wespen eine eigene Mahlzeit aufstellen, beispielsweise Schinken. Dann konzentrieren sich die Tiere auf diesen Leckerbissen und können vom eigenen Tisch weggelockt werden.

5

Essen abdecken

Zu guter Letzt: Auch während des Essens darauf achten, dass Lebensmittel immer abgedeckt bleiben. So wird weniger lockender Geruch verströmt.

Extra-Tipp:

Auf keinen Fall einzelne Wespen töten. Das reizt nur die Artgenossen und lässt die noch aggressiver auftreten.

Wissenswerte über Wespen
  • Gemeine und Deutsche
    Alle, die schon mal von einer Wespe gestochen wurden, halten das Insekt für unnütz und schädlich – nicht zuletzt, weil der Stich sehr schmerzhaft ist. Von den 600 Wespenarten in Mitteleuropa werden uns aber nur zwei Arten lästig: Die gemeine und die deutsche Wespe. Ihre Flugzeit dauert von April bis Oktober. Im Frühling sucht die Jungkönigin einen Ort zur Nestgründung, und bei sehr warmem Wetter vermehrt sich ihr Volk auf 7000 Tiere.
  • Gelb-schwarze Mitesser
    Die gemeine wie auch die deutsche Wespe füttern ihre Larven mit Eiweiss, etwa Raupen, Fliegen oder Blattläusen und sind deshalb effiziente Insektenvertilger. Darum sind sie auch so scharf auf Schinken, Wurst oder Plätzli vom Grill. Sogar an unserer Zwetschgenwähe suckeln sie. Dabei sammeln sie Zucker für ihre Nachwuchskönigin. Die braucht diese Energie, um den Winter zu überleben. Ihr Volk muss hingegen im Spätherbst sterben.
  • Stechlust bis zur Attacke
    Der Duft von Haarspray und Parfum macht die Insekten aufdringlich. Attackiert und gestochen wird indes erst, wenn der Mensch ihrem Nest zu nahe kommt. Wespen fühlen sich auch durch hektische Bewegungen bedroht – und Angstschweiss macht sie nervös. Drei Prozent aller Menschen reagieren allergisch auf Wespengift. Es gibt aber Gegenmittel.
  • Nestattrappe
    Die Feuerwehr kann Nester ausräuchern. Wirksam ist eine aufgehängte Nestattrappe, etwa auf dem Balkon oder über dem Sommerbuffet. Der graue Stoffsack in der Form eines Nestes treibt die Wespen in die Flucht – sie wollen nicht von Artgenossen attackiert werden.
  • Gemeine und Deutsche
    Alle, die schon mal von einer Wespe gestochen wurden, halten das Insekt für unnütz und schädlich – nicht zuletzt, weil der Stich sehr schmerzhaft ist. Von den 600 Wespenarten in Mitteleuropa werden uns aber nur zwei Arten lästig: Die gemeine und die deutsche Wespe. Ihre Flugzeit dauert von April bis Oktober. Im Frühling sucht die Jungkönigin einen Ort zur Nestgründung, und bei sehr warmem Wetter vermehrt sich ihr Volk auf 7000 Tiere.
  • Gelb-schwarze Mitesser
    Die gemeine wie auch die deutsche Wespe füttern ihre Larven mit Eiweiss, etwa Raupen, Fliegen oder Blattläusen und sind deshalb effiziente Insektenvertilger. Darum sind sie auch so scharf auf Schinken, Wurst oder Plätzli vom Grill. Sogar an unserer Zwetschgenwähe suckeln sie. Dabei sammeln sie Zucker für ihre Nachwuchskönigin. Die braucht diese Energie, um den Winter zu überleben. Ihr Volk muss hingegen im Spätherbst sterben.
  • Stechlust bis zur Attacke
    Der Duft von Haarspray und Parfum macht die Insekten aufdringlich. Attackiert und gestochen wird indes erst, wenn der Mensch ihrem Nest zu nahe kommt. Wespen fühlen sich auch durch hektische Bewegungen bedroht – und Angstschweiss macht sie nervös. Drei Prozent aller Menschen reagieren allergisch auf Wespengift. Es gibt aber Gegenmittel.
  • Nestattrappe
    Die Feuerwehr kann Nester ausräuchern. Wirksam ist eine aufgehängte Nestattrappe, etwa auf dem Balkon oder über dem Sommerbuffet. Der graue Stoffsack in der Form eines Nestes treibt die Wespen in die Flucht – sie wollen nicht von Artgenossen attackiert werden.
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