1. Insekten und das Licht
Wo Insekten sind, sind auch Spinnen. Mücken und Fliegen werden vom Licht angezogen, Spinnen nicht. Aber sie folgen ihrem Futter. Lass also das Fenster abends zu, wenn das Licht im Zimmer brennt.
2. Öl und Essig
Auch Eukalyptus-, Teebaum- oder Pfefferminzöl können die Spinnen abhalten. Eine andere Option ist Essig. Spritze einige Tropfen rund um Fenster und Türen oder stelle ein Schälchen in der Nähe dieser auf.
3. Zitronenduft
Den Zitrusduft mögen die Spinnen ebenso wenig. Zitronen, Orangen, Grapefruit oder Limetten müssen einfach alle paar Tage ausgewechselt werden, weil sie sonst ihren für die Spinnen abweisenden Geruch verlieren.
4. Jägerinstinkt
Hol dir ein Tier ins Haus. Am besten eine Katze. Das löst zwar nicht wirklich das Problem, aber so müssen sich diejenigen Spinnen, die schon drin sind, vor dem Büsi in Acht nehmen. Aufpassen solltest du nur, wenn die Spinne giftig sein sollte. Aber das ist kaum mal der Fall.
5. Putzen
Spinnen verstecken sich gerne in dunklen und vernachlässigten Plätzen. Ausserdem ziehen Essensreste Insekten und die wiederum Spinnen an. Deswegen bleibt das Staubsaugen unerlässlich. Vergiss die Lüftungsöffnungen nicht.
6. Kastanien
Anscheinend sollen Kastanien, die ums Haus rum gelegt werden, lästige Spinnen abschrecken. Die einen behaupten, sie können den Geruch nicht ausstehen, andere meinen, sie kippen vor einer Kastanie um. Probieren kann mans ja mal.
7. Keine Schlupflöcher
Spinnen müssen ja irgendwo rein. Wenn du diesen Prozess unterbinden möchtest, dichte die Kanten und Lücken von Fenstern und Türen ab.
8. Zedern
Das Zedernholz hält die Krabbeltiere auch fern. Allerdings sollen nur richtige Arachnophoben in Zedern-Möbel investieren. Denn ganz günstig sind diese nicht.
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