«Ride the Alps» mit Ironman-Sieger van Berkel - verkehrsfrei
Das sind die schönsten Pässe für Velofahrer

Egal ob schnell oder langsam, mit Muskelkraft oder Elektropower – bei «Ride the Alps» geht es ohne Autolärm und Töffpulk über die schönsten Pässe der Schweiz. Und mit den Tipps von Ironman-Sieger Jan van Berkel sogar (fast) schmerzfrei.
Publiziert: 24.08.2020 um 00:37 Uhr
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Aktualisiert: 24.08.2020 um 12:35 Uhr
In Kooperation mit OCHSNER SPORT

Ob auf dem Rennrad, dem Mountain-Bike oder dem Tourenrad: Velofahren ist die beliebteste Sportart im Land. Was gibt es Schöneres, als die Schweiz auf dem Sattel mit dem Fahrtwind im Nacken zu erkundigen? «Das Velo war als Kind unser erstes Fortbewegungsmittel, mit dem wir unabhängig waren und zum ersten Mal Freiheit spürten», erklärt Profi-Triathlet Jan van Berkel (34). «Ich denke, diese Freiheit zu spüren und ein Ziel vor Augen zu haben, fasziniert uns bis heute.»

Bei «Ride the Alps» dürfen Velo-Begeisterte die Pässe Alpes vaudoises, Pragel und Nufenen für sich erobern. «Wir haben die ganze Strasse für uns, ohne Verkehr. Es ist mega lässig, diese Routen mal in Ruhe zu geniessen», sagt van Berkel. Er freut sich am meisten auf Pragel. «Am Anfang hat man eine wunderschöne Aussicht auf den Klöntalersee, dann geht es schon fast durch den Urwald und zum Schluss wird es noch etwas alpin. Dieser Pass hat von allem etwas.»

«Ein einmaliges Gefühl»

Normalerweise fahren auf diesen Pässen Zwei- und Vierräder mit viel PS. Kann man sich dennoch auch als Hobby-Velofahrer daran wagen? «Wenn die Strasse frei ist von Autos, muss man sich nicht gestresst fühlen. Man wird nicht von Autos überholt und kann Pausen einlegen, wann man möchte», sagt van Berkel. «Einen Berg mit der eigenen Muskelkraft zu erklimmen, ist ein einmaliges Gefühl. Einfach genügend Zeit und Pausen einplanen, und jeder kommt am Ziel an.»

Profi-Triathlet Jan van Berkel in seinem Element.
Foto: Swiss Side / Isaak Papadopoulos
Autofreie Pässe für Velofans

Atemberaubende Berglandschaften und mythische Alpenpässe ohne Motorenlärm. OCHSNER SPORT freut sich, als Presenting Partner zum zweiten Mal mit dabei zu sein, wenn Passstrassen exklusiv für Radfahrer reserviert werden.

Bei «Ride the Alps» in Vaudoises führt die Strecke am 13. September von les Diablerets auf den Col de la Croix, Dauer der Sperrung: 7.30 bis 11.30 Uhr. Am 27. September führt die gesperrte Passstrasse am Klöntalersee vorbei hoch auf den Pragelpass. Und am 3. Oktober ist der Nufenenpass exklusiv für vier Stunden für Velofans gesperrt. Die autofreie Fahrt vom Wallis ins Tessin oder umgekehrt darf man sich nicht entgehen lassen.

Für OCHSNER SPORT CLUB Mitglieder ist die Teilnahme besonders attraktiv. Bei Registrierung an einem «Ride the Alps»-Event winken tolle Preise wie ein E-Mountainbike, Übernachtungen in der Lenzerheide oder Einkaufsgutscheine.

Atemberaubende Berglandschaften und mythische Alpenpässe ohne Motorenlärm. OCHSNER SPORT freut sich, als Presenting Partner zum zweiten Mal mit dabei zu sein, wenn Passstrassen exklusiv für Radfahrer reserviert werden.

Bei «Ride the Alps» in Vaudoises führt die Strecke am 13. September von les Diablerets auf den Col de la Croix, Dauer der Sperrung: 7.30 bis 11.30 Uhr. Am 27. September führt die gesperrte Passstrasse am Klöntalersee vorbei hoch auf den Pragelpass. Und am 3. Oktober ist der Nufenenpass exklusiv für vier Stunden für Velofans gesperrt. Die autofreie Fahrt vom Wallis ins Tessin oder umgekehrt darf man sich nicht entgehen lassen.

Für OCHSNER SPORT CLUB Mitglieder ist die Teilnahme besonders attraktiv. Bei Registrierung an einem «Ride the Alps»-Event winken tolle Preise wie ein E-Mountainbike, Übernachtungen in der Lenzerheide oder Einkaufsgutscheine.

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Eine gewisse Vorbereitung gehört bei so einer Tour mit dazu. «Ich schaue mir im Vorfeld immer die Strecke an und rechne mir die Höhenmeter aus, die es zu erklimmen gilt. So kann ich Etappen planen und weiss immer ungefähr, wo ich bin und wie lange es noch dauert», sagt van Berkel.

Die Schmerzen wegzählen

Für all diejenigen, die weniger trainiert sind, hat der Profi-Sportler folgende Tipps parat: «Wenn man keine Kraft mehr hat, muss man sich auf die schöne Umgebung konzentrieren. Sollte auch das nicht mehr funktionieren, die Pedalumdrehungen zählen. Das lenkt ab und man vergisst, dass einem alles weh tut.»

Was gehört bei so einer Velo-Tour – nebst viel Wasser – zwingend in den Rucksack? «Ein, zwei Energieriegel und als Notreserve einen Softdrink mit viel Zucker. Dazu Snacks wie Studentenfutter, Biberli oder ein Apfel», rät van Berkel.

Auch Janka und Défago am Start

Der Profi-Triathlet befindet sich wegen Corona in einer Zwangspause. «Alles wurde gestrichen, auch der Ironman auf Hawaii nächsten Februar fällt ins Wasser», bedauert er. «Man hebt sich derzeit an allem fest, was es noch gibt. Ich freue mich deshalb enorm auf «Ride the Alps», um mit anderen Athleten und Hobby-Sportlern aufs Velo zu steigen.» Die Massnahmen des BAG werden eingehalten, jeder Teilnehmer muss sich registrieren. «Zudem sind wir draussen in der Natur und die Fahrer verteilen sich über die ganze Strecke, ich mache mir gar keine Sorgen.»

Neben Jan van Berkel lassen sich auch die Ski-Cracks Carlo Janka, Loïc Meillard, Didier Défago und Daniel Albrecht dieses Velo-Erlebnis nicht entgehen und sorgen zusammen mit OCHSNER SPORT Sport Coach Urs Gerig für eine gute Stimmung. Auf und neben der Strecke.

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