Campen liegt voll im Trend
Deutschland – Das Camping-Paradies

Weite bis zum Horizont, Meeresrauschen, Alpengipfel und Urwaldregionen: Deutschland ist ein Naturparadies und gerade schon deshalb eine Top-Destination für Campingbegeisterte.
Publiziert: 03.11.2021 um 00:15 Uhr
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert von der Deutschen Zentrale für Tourismus

Deutschland begeistert mit lebendigem Brauchtum und einer kulinarischen Vielfalt von bayerischem Bier bis Hamburger Fischbrötchen. Lust auf einen Citybummel? Zum nächsten Städtchen mit mittelalterlichem Bilderbuchlook ist es nie weit. Also egal ob Vanlifer, Wohnwagen-Traveller oder Zeltcamper: Zwischen Bodensee und Sylt findet hier jeder sein Plätzchen mit Feelgood-Garantie. Wir stellen die fünf beliebtesten Campingregionen von Frau und Herrn Schweizer vor. Let's camp!

Baden-Württemberg: Wälder, Wellness und coole Städte

Schloss Lichtenstein auf der Schwäbischen Alb.
Foto: Shutterstock

Baden-Württemberg zählt für Schweizer zu einer der beliebtesten Ferienregionen Deutschlands. Der nördliche Nachbar liegt nicht nur einen Katzensprung entfernt, das «Schwabeländle» ist zudem ein wahrer Tausendsassa. Im Schwarzwald beispielsweise schlängeln sich 24 000 Kilometer Wanderwege über Berge und durch Täler – und an fast allen Campingplätzen vorbei. Und fürs Wohlergehen verteilen sich Thermalbäder und Wellnesseinrichtungen übers gesamte Bundesland. Cityfans zieht es nach Stuttgart, Freiburg oder Ulm – alle mit stadtnahen Campingplätzen. Übrigens: In «BaWü» hat man manchen Preis für nachhaltigen Tourismus eingeheimst, allen voran die Region Schwäbische Alb, die zum Teil zum UNESCO Biosphärenreservat deklariert wurde.

Niedersachsen: Meer, Ruhe und unendliche Weiten

Entspannung in einem Strandkorb in Cuxhaven.
Foto: Shutterstock

«Fühle die Weite!» Der offizielle Slogan des Bundeslands Niedersachsen trifft es auf den Punkt: Im Nordwesten Deutschlands erahnt man die Unendlichkeit. Nicht nur in der Norddeutschen Tiefebene, sondern ganz besonders, wenn man sein Zelt an der ostfriesischen Küste aufschlägt oder man es sich in einem Strandkorb gemütlich macht. Dann geht der Blick über das UNESCO Weltnaturerbe Wattenmeer, bis er sich im fernen Blau verliert. Das Wattenmeer selber erweist sich als ein eigentliches biologisches Wunder. Klar, dass man auf den Ostfriesischen Inseln einen Fokus auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit legt. Die Insel Juist beispielsweise ist autofrei. Bei einem Tagesausflug gehts über die Insel nur in der Pferdekutsche. Entschleunigung eben.

Immer der Meeresbrise nach: Mit dem Camper an der Nordseeküste – das ist Freiheit pur.
Foto: Shutterstock

Mecklenburg-Vorpommern: Im Land der 1000 Seen

Lädt zu einem Bummel ein: Waren an der Müritz.
Foto: Shutterstock

Ein Glück für Mecklenburg-Vorpommern, dass die skandinavischen Gletscher in der letzten Eiszeit vorbeischauten. Dadurch haben sich in der Endmoränenlandschaft unzählige Seen gebildet. 1000 sollen es sein. Und ein Glück für Camper: An den Ufern der Mecklenburgischen Seenplatte lässt sich herrlich das Leben im Büssli geniessen. Schwimmen, Paddeln, Wasserwandern und durch herzige Städtchen bummeln. Ein Teil der Seenplatte ist im Nationalpark Müritz geschützt, eine der schönsten Naturregionen Deutschlands. Das wissen auch die See- und Fischadler, die hier durch die Lüfte kreisen. Darf es auch ein bisschen Mee(h)r sein? Mecklenburg-Vorpommern besitzt 1900 Kilometer Ostseeküste. Deutschlandrekord!

So geht Campen in Deutschland

Im Camping-Paradies Deutschland stehen etwa 1200 zertifizierte Campingplätze und 4200 Stellplätze zur Verfügung. Letztere sind an vielen Orten kostenfrei und bieten teilweise Strom und Wasser gegen Gebühr. Alle Informationen zum Reiseland Deutschland und den erwähnten Regionen gibt es hier.

Im Camping-Paradies Deutschland stehen etwa 1200 zertifizierte Campingplätze und 4200 Stellplätze zur Verfügung. Letztere sind an vielen Orten kostenfrei und bieten teilweise Strom und Wasser gegen Gebühr. Alle Informationen zum Reiseland Deutschland und den erwähnten Regionen gibt es hier.

Brandenburg: Seen, Urwälder und Einsamkeit

Die Seen der Uckermark sind ein Paradies für Wassersportler.
Foto: Shutterstock

Menschen? Die sieht man in der Uckermark nur selten: Die Region nördlich von Berlin zählt zu den am dünnsten besiedelten Regionen Deutschlands. Ruhe ist hier also garantiert. Und wo der Mensch in der Unterzahl ist, da regiert die Natur. 500 Seen liegen zwischen Hügelchen und warten darauf, dass man sie mit Kanu, Stand-up-Paddel oder Boot erkundet. Oder doch lieber zu Fuss, auf einem Pferd oder mit dem Velo? Auf dem 290 Kilometer langen Uckermark- Radweg kann man die gesamte Region auf zwei Rädern erkunden. Ein Muss bei einem Besuch im Bundesland Brandenburg ist der Buchenwald Grumsin, ein Urwald, der von der UNESCO zum Weltnaturerbe erkoren wurde – im Herbst ist das ein farbenfrohes Wanderparadies.

Schleswig-Holstein: Eine «Schweiz» ganz im Norden

Schloss Plön ist ein Highlight der Holsteinischen Schweiz.
Foto: Shutterstock

Schweiz – so nennt man in Deutschland besonders schöne Landschaften. Über 100 «Schweizen» soll es geben, eine davon ist die Holsteinische Schweiz zwischen den Städten Kiel und Lübeck ganz im Norden des Lands. Sanft bewaldete Hügel, über 200 Seen, malerische Dörfchen und Schlösser prägen das grösste Schutzgebiet des Bundeslands Schleswig-Holstein. Campen kann man hier wunderbar. Genauso wie wandern, Velo fahren und paddeln. Denn: Zum Wasser ist es nie weit. Schleswig-Holstein liegt zwischen der Nord- und Ostsee und beheimatet berühmte Inseln. Fehmarn mit seinen Ostseebädern zum Beispiel oder das schicke Sylt. Auch die Halligen mehrere Mini-Inseln im Wattenmeer, sind einen Ausflug wert.

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