Drei Generationen Hotelgeschichte
Intervallgeniessen und Kaltbaden sind die neuen Wellness-Trends

Seit 1929 schreibt das Hotel Hochschober auf der Turracher Höhe Tourismusgeschichte. Die Inhaberfamilie in dritter Generation setzt auf Innovation und einzigartige Erlebnisse für Gäste, die hier einfach mal die Seele baumeln lassen wollen.
Publiziert: 02.08.2024 um 17:12 Uhr
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Aktualisiert: 05.08.2024 um 11:50 Uhr
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Debora BaumannSocial Media Manager

1929 entstand das erste Gasthaus auf der Turracher Höhe. Ein wagemutiges Experiment, doch schon damals war die Gegend ein Sehnsuchtsort, der Hoffnung und Inspiration versprach. Trotz zahlreicher Herausforderungen, wie Bränden, dem Zweiten Weltkrieg und britischer Besatzung, überlebte das Gasthaus und wurde in den 1960er-Jahren von der zweiten Generation übernommen. Obwohl es sich hierbei nicht um einen direkten Nachkommen handelte, übernahm ein adoptierter Neffe das Erbe der Gründer. Er und seine Frau griffen in den 1980er-Jahren den aufkommenden Wellnesstrend auf – ein erneutes Risiko, das sich jedoch als goldrichtig herausstellte.

Eigene Begeisterung teilen

Die dritte Generation trat 2002 an die Spitze des Unternehmens. Die Tochter des Paares setzte sich gegen ihre Brüder durch und führte das Hotel in eine neue Ära. Mit innovativen Ideen, wie einer veganen Linie und dem Konzept des Intervallgenusses, bei dem nur zwei Mahlzeiten pro Tag eingenommen werden, setzt das Paar erneut Akzente. Auch das Kaltbaden, von dem sie selbst begeistert sind, wird den Gästen angeboten.

Das Wichtigste im Überblick

Buchen: Zimmer für das Hotel Hochschober können gleich hier gebucht werden.

Anreise: Am einfachsten gestaltet sich die Anreise zum Hotel Hochschober mit dem Auto. Es gibt etliche Ladestationen für Elektroautos. Für ÖV-Fans gestaltet sich das Ganze etwas schwieriger. Bis Feldkirchen in Kärnten geht es problemlos, für die Weiterreise holt man sich bestenfalls ein Taxi. Wer es abenteuerlich mag: Das Velo gibt es auch noch.

Kulinarik: Ausgewogenes Frühstück unter Harfenklängen, zu Abend ein Menü mit lokalen und saisonalen Zutaten: Das zeichnet die Verpflegung des Hochschobers aus. Dreimal pro Tag wird frisch zubereitet und man kann sich zwischen den Optionen mit und ohne Fleisch sowie der veganen Linie entscheiden. Das Intervallgeniessen gibt es seit kurzem ebenfalls im Sortiment. Dabei wird im 16:8 Rhythmus gespeist. Morgens ein reichhaltiges Frühstück und im frühen Abend gibt es ein leichtes Abendessen.

Familie: Im Hotel Hochschober sind alle willkommen. Auch für die kleinen Gäste gibt es ein kulinarisches Angebot, einiges zu erleben. Wer ein bisschen Ruhe haben will: Die Tagesbetreuungen regelt das.

Aktivitäten: Nicht nur Wellness kann die nötige Erholung bieten. Nebst Wanderungen können auch Velostrecken mit hoteleigenen E-Bikes bestritten werden. Für Schlechtwettertage gibt es eine Bücherecke, einen Fitnessraum und auch traditionelle chinesische Teezeremonien werden im Chinaturm angeboten.

Buchen: Zimmer für das Hotel Hochschober können gleich hier gebucht werden.

Anreise: Am einfachsten gestaltet sich die Anreise zum Hotel Hochschober mit dem Auto. Es gibt etliche Ladestationen für Elektroautos. Für ÖV-Fans gestaltet sich das Ganze etwas schwieriger. Bis Feldkirchen in Kärnten geht es problemlos, für die Weiterreise holt man sich bestenfalls ein Taxi. Wer es abenteuerlich mag: Das Velo gibt es auch noch.

Kulinarik: Ausgewogenes Frühstück unter Harfenklängen, zu Abend ein Menü mit lokalen und saisonalen Zutaten: Das zeichnet die Verpflegung des Hochschobers aus. Dreimal pro Tag wird frisch zubereitet und man kann sich zwischen den Optionen mit und ohne Fleisch sowie der veganen Linie entscheiden. Das Intervallgeniessen gibt es seit kurzem ebenfalls im Sortiment. Dabei wird im 16:8 Rhythmus gespeist. Morgens ein reichhaltiges Frühstück und im frühen Abend gibt es ein leichtes Abendessen.

Familie: Im Hotel Hochschober sind alle willkommen. Auch für die kleinen Gäste gibt es ein kulinarisches Angebot, einiges zu erleben. Wer ein bisschen Ruhe haben will: Die Tagesbetreuungen regelt das.

Aktivitäten: Nicht nur Wellness kann die nötige Erholung bieten. Nebst Wanderungen können auch Velostrecken mit hoteleigenen E-Bikes bestritten werden. Für Schlechtwettertage gibt es eine Bücherecke, einen Fitnessraum und auch traditionelle chinesische Teezeremonien werden im Chinaturm angeboten.

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Intervallgeniessen: Der Trend des bewussten Essens

Intervallfasten, auch bekannt als intermittierendes Fasten, ist ein Ernährungskonzept, bei dem Essenszeiten in festgelegte Zeitfenster unterteilt werden. Die häufigste Methode ist das 16:8-Fasten, bei dem 16 Stunden lang gefastet und in einem 8-Stunden-Fenster gegessen wird. Wobei im Hochschober vom Intervallgeniessen gesprochen wird. Schliesslich geht man in die Ferien, um sich was Gutes zu tun. Die Vorteile vom Intervallgeniessen sind unter anderem eine Verbesserung des Stoffwechsels, das Senken von Entzündungen und eine bessere Unterstützung der Zellreparatur. Gäste des Hotels profitieren von speziell abgestimmten Menüplänen, die diesen Ernährungsplan unterstützen und gleichzeitig kulinarische Genüsse bieten.

In der angeschlossenen Waldvilla finden die Yoga-Kurse statt.
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Kaltbaden: Eine erfrischende Wellness-Erfahrung

Das Kaltbaden ist eine Methode, die den Körper auf vielfältige Weise positiv beeinflusst. Durch das Eintauchen in kaltes Wasser werden die Blutgefässe verengt, was die Durchblutung fördert und das Immunsystem stärkt. Zudem hilft Kaltbaden, Entzündungen und Schmerzen zu lindern, die Muskelregeneration nach dem Sport zu beschleunigen und die mentale Gesundheit zu verbessern. Im Hotel werden Kurse und spezielle Kaltbade-Safaris angeboten, bei denen die Gäste die belebende Wirkung des kalten Wassers in sicherer und unterstützender Umgebung erleben können. Der Turracher See bietet sich dazu hervorragend an. Umgeben von Natur und Stille, geniessen die Gäste eine Art Meditation. 

Ein Erbe der Reiselust

Ein Erbe, das die Tochter ebenfalls von ihren Eltern übernahm, ist die Reiselust. Diese Leidenschaft spiegelt sich im Hotel wider, beispielsweise durch den Hammam-Spa aus den 1990er-Jahren und den Chinaturm, der kürzlich entstand. Für den Bau des Chinaturms arbeitete man eng mit chinesischen Architekten und Historikern zusammen, um ein authentisches Erlebnis zu gewährleisten.

Ein Wohlfühlort – für alle

Die Familie legt grossen Wert auf glückliche Mitarbeiter, um den Gästen das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Mit 130 Mitarbeitern, die aus der ganzen Welt kommen, schliesst das Hotel zweimal im Jahr komplett, damit die Angestellten Zeit mit ihren Familien verbringen können. Für das Wohl der Mitarbeiter sorgt auch ein eigenes Mitarbeiterhaus sowie die Möglichkeit, ihre Kinder in die hoteleigene Kinderbetreuung zu geben. Das Wohlbefinden der Mitarbeiter überträgt sich auf die Gäste. Man soll schliesslich bestmöglich nichts tun können – und das in vollen Zügen.

Der Wellnessbereich des Hotels besteht aus drei Saunen mit Glasfronten, einem Hammam-Spa, beheizten Seebecken und einem Innenpool. Für Lesefreunde gibt es Lese- und Bücherzimmer, und der Chinaturm bietet einen stets offenen Rückzugsort mit Teezubereitungsmöglichkeiten. Sportlich Aktive können den Fitnessraum mit wunderschöner Aussicht, Yoga-Angebote, E-Bikes und schöne Wanderrouten nutzen. 

Das Hotel Hochschober hat sich zum Ziel gesetzt, Tradition und Moderne zu vereinen und bietet mit Kaltbaden und Intervallgeniessen zwei Wellnesstrends, die sowohl den Körper als auch den Geist beleben.

Dieser Beitrag entstand im Rahmen einer Pressereise. 

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