«Man kann in den Ausgang und es läuft etwas»
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Sommerferien auf Zypern:«Man kann in den Ausgang und es läuft etwas»

Ferien am Mittelmeer
In diese Länder kann man trotz Corona reisen

Ferien sind wieder möglich. Allerdings gilt es coronabedingt in diesem Sommer Hygienemassnahmen zu beachten. Ein Überblick über die beliebtesten Mittelmeerziele.
Publiziert: 29.06.2020 um 01:14 Uhr
|
Aktualisiert: 03.07.2020 um 09:10 Uhr
In Kooperation mit Hotelplan

Langsam werden Reisen in Europa wieder möglich. Die Grenzen in den Mitgliedsstaaten des Schengenraums (und einiger weiterer europäischer Staaten) sind wieder geöffnet. Und bald sollten auch alle Einschränkungen für den Tourismus wegfallen.

Ferien wie in «normalen» Jahren werden es 2020 nicht werden. Weiterhin müssen weltweit verschärfte Hygienemassnahmen beachtet werden. Trotz regionaler Unterschiede gelten in den verschiedenen Ländern dieselben Grundprinzipien wie in der Schweiz: Abstand halten, Hände desinfizieren, in die Armbeuge niesen. Zudem wird in Hotels und öffentlichen Orten teilweise die Temperatur gemessen. Wer diese Verhaltensregeln beachtet, kann auch in den Ferien das Ansteckungsrisiko für sich und andere minimieren – und die Zeit im Ausland geniessen.

Tipp: Bringen Sie aus der Schweiz Gesichtsmasken und ausreichend Desinfektionsmittel mit. In manchen Ländern besteht in öffentlichen Bereichen Maskenpflicht – da ist es gut, wenn man einen Vorrat dabeihat. Etwas Positives hat die neue Reisesituation: An den Stränden, den Sehenswürdigkeiten und in den Restaurants wird man in dieser Saison durch die gebotenen Abstandsregeln mehr Platz und Ruhe geniessen können.

Zypern

Zypern hat durch strikte Massnahmen relativ zur Einwohnerzahl nur wenige Coronafälle verzeichnet. Im Gegensatz zu anderen Nationen müssen Reisende aus der Schweiz keinen negativen Coronatest bei der Einreise vorlegen. Allerdings müssen alle Besucher einen sogenannten «Cyprus Flight Pass» online ausfüllen (cyprusflightpass.gov.cy) und vor der Reise der Fluggesellschaft präsentieren. Darauf werden Kontaktdaten, Aufenthaltsdauer und Passdaten verlangt. Am Flughafen wird die Temperatur gemessen und stichprobenartig Coronatests durchgeführt. Wo der Abstand (2 Meter) nicht eingehalten werden kann (beispielsweise bei der Taxifahrt), muss eine Maske getragen werden.

Griechische Inseln

Griechenland konnte durch strikte Massnahmen die Fallzahlen auf einem geringen Niveau halten. Nun ist auch der Tourismus wieder ohne Einschränkungen erlaubt. Ab dem 1. Juli werden alle Flughäfen wieder angeflogen. In allen öffentlichen Verkehrsmitteln und an den Flughäfen gilt eine Maskenpflicht. Restaurants dürfen ihre Gäste nur im Freien oder Halbfreien bedienen. Zudem wurde die Anzahl der Gäste reduziert. Zwischen den Liegeplätzen am Strand gibt es einen Abstand von drei Metern, auch die Liegen an Hotelpools wurden reduziert. Stichprobenartig werden bei der Einreise Corona-Tests durchgeführt. In Hotels werden Speisen am Tisch serviert. Aktualisierung vom 1. Juli: Griechenland erfasst Reisende neu mit Fragebögen. Diese sind bis 48 Stunden vor der Anreise auf travel.gov.gr auszufüllen und sollen die Gesundheitssituation der betreffenden Person einzuschätzen helfen. Ist der Fragebogen ausgefüllt, erhält der Gast einen QR-Code, den er bei der Einreise vorweisen muss. Nichtsdestotrotz werden am Flughafen oder beim Fähranleger weiterhin Gäste für Stichproben ausgewählt, die jeden betreffen können. Diese Untersuchungen sollen dann jedoch nicht gleich vor Ort, sondern erst im gebuchten Hotel durchgeführt werden.

Kroatien

Reisen nach Kroatien sind wieder möglich, allerdings müssen bei der Einreise einige Daten angegeben werden. Neben der Buchungsbestätigung für die Unterkunft ist dies ein Datenblatt mit dem Aufenthaltsort, der Dauer und den Kontaktdaten. So sollen Reisende bei einem lokalen Corona-Ausbruch direkt gewarnt werden können. Eine allgemeine Maskenpflicht gibt es nicht. Die Abstandsregeln gelten auch für die Strände. Das heisst: Zugänge zu Stränden könnten geschlossen werden. An Hotel-Buffets werden Gäste vom Personal bedient.

Ferien in Kroatien nach Corona-Krise
  • Das stark vom Tourismus abhängige Land an der Adria mit seiner langen, buchtenreichen Küste und den vielen Inseln drängt auf eine Öffnung der europäischen Grenzen. Es geht mit eigenem Beispiel voran: Seit dem 9. Mai dürfen Ausländer, die eine Unterkunftsbuchung vorweisen können, ohne Coronatest und ohne Quarantäneauflagen einreisen.
  • Dasselbe gilt für Ausländer, die geschäftlich unterwegs sind, zu einem Begräbnis reisen oder eine Immobilie oder ein Boot in Kroatien besitzen.
  • Die Behörden arbeiten zudem an neuen Regeln, die zu grosse Menschenansammlungen an den Stränden verhindern sollen.
  • Das stark vom Tourismus abhängige Land an der Adria mit seiner langen, buchtenreichen Küste und den vielen Inseln drängt auf eine Öffnung der europäischen Grenzen. Es geht mit eigenem Beispiel voran: Seit dem 9. Mai dürfen Ausländer, die eine Unterkunftsbuchung vorweisen können, ohne Coronatest und ohne Quarantäneauflagen einreisen.
  • Dasselbe gilt für Ausländer, die geschäftlich unterwegs sind, zu einem Begräbnis reisen oder eine Immobilie oder ein Boot in Kroatien besitzen.
  • Die Behörden arbeiten zudem an neuen Regeln, die zu grosse Menschenansammlungen an den Stränden verhindern sollen.
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Diese Vorteile bietet eine Reise mit Hotelplan

Hotelplan ist als Schweizer Reise­ver­anstalter und dank langjähriger Erfahrung gerade in dieser Zeit die beste Anlaufstelle für Ferien und Reisen ins Ausland:

  • Spezialisten informieren sich laufend über die Corona-Regeln vor Ort sowie auch über die Vorgaben der Flughäfen und Airlines.
  • Kunden werden vor Antritt der Reise über Verhaltens-Empfehlungen und die wichtigsten Regeln und Vorgaben während der Reise, soweit möglich, informiert.
  • Bei Unvorhergesehenem steht allen Kunden die Notfallnummer von Hotelplan jederzeit zur Verfügung. An den meisten Destinationen stehen zudem Vertreter von Hotelplan vor Ort zur Unterstützung bereit.
  • Falls Pauschalreisen unerwartet abgesagt werden müssen, erhalten Kunden die Reisekosten rasch und unkompliziert zurück. Auch bei ungeplanten Änderungen oder einem notwendigen Abbruch der Reise kümmert sich Hotelplan um seine Kunden.

Fazit: Reisen sind immer Abenteuer – gerade in diesen Monaten. Hotelplan Suisse setzt aber alles daran, seinen Kunden möglichst sorglose und entspannte Ferien zu ermöglichen.

Hotelplan ist als Schweizer Reise­ver­anstalter und dank langjähriger Erfahrung gerade in dieser Zeit die beste Anlaufstelle für Ferien und Reisen ins Ausland:

  • Spezialisten informieren sich laufend über die Corona-Regeln vor Ort sowie auch über die Vorgaben der Flughäfen und Airlines.
  • Kunden werden vor Antritt der Reise über Verhaltens-Empfehlungen und die wichtigsten Regeln und Vorgaben während der Reise, soweit möglich, informiert.
  • Bei Unvorhergesehenem steht allen Kunden die Notfallnummer von Hotelplan jederzeit zur Verfügung. An den meisten Destinationen stehen zudem Vertreter von Hotelplan vor Ort zur Unterstützung bereit.
  • Falls Pauschalreisen unerwartet abgesagt werden müssen, erhalten Kunden die Reisekosten rasch und unkompliziert zurück. Auch bei ungeplanten Änderungen oder einem notwendigen Abbruch der Reise kümmert sich Hotelplan um seine Kunden.

Fazit: Reisen sind immer Abenteuer – gerade in diesen Monaten. Hotelplan Suisse setzt aber alles daran, seinen Kunden möglichst sorglose und entspannte Ferien zu ermöglichen.

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Mallorca

Mittlerweile hat Spanien den nationalen Notstand beendet. Offen sind die Grenzen für Touristen seit dem 21. Juni. Nebst den obligatorischen Abstandsregeln gilt dort, wo diese nicht eingehalten werden können, eine Maskenpflicht. Obligatorisch ist das Tragen einer Maske allerdings in öffentlichen Räumen. Zudem werden in Hotelanlagen und an Sehenswürdigkeiten regelmässig Temperaturmessungen durchgeführt. Plätze an den Stränden wurden reduziert. In Mallorca zeigt eine App freie Liegeplätze am Strand an. Aktualisierung vom 3. Juli: Auch für Spanien gilt nun, dass für die Einreise ein QR-Code verlangt wird – das Prozedere ist ganz ähnlich wie bei Griechenland (siehe oben). Zu finden ist der Fragebogen auf www.spth.gob.es im Internet. In einer Übergangsfrist bis Ende Juli kann das Formular auch ganz klassisch per Hand am Flughafen ausgefüllt werden.

Ferien in Spanien während Corona-Krise


Das Land war gemäss einer Erhebung des Reiseveranstalters Hotelplan 2019 das beliebteste Sommer-Reiseziel von Herrn und Frau Schweizer. Es ist aber weiter Geduld gefragt. Ministerpräsident Pedro Sanchez will die Grenzen für ausländische Touristen erst am 21. Juni wieder öffnen. «Wir werden garantieren, dass die Touristen keine Risiken eingehen werden und auch, dass sie keine Risiken für uns verursachen», sagte er in einer Rede an die Nation. Das geschieht unter anderem durch eine Maskenpflicht im öffentlichen Raum, sobald der Mindestabstand von zwei Metern nicht eingehalten werden kann. Zusätzlich sind Airlines, Zug- und Busunternehmen verpflichtet, Passagierdaten zur Rückverfolgung für bis zu zwei Wochen aufzubewahren.

Bis am 21. Juni ist es selbst Einheimischen verboten, in andere Landesregionen zu reisen. Auf den Balearen, wo man verzweifelt auf die Rückkehr der Touristen wartet, haben Hoteliers mit der Regierung in den vergangenen Wochen ein Pilotprojekt ausgearbeitet: Ab Montag werden erste Flugzeuge aus Deutschland auf Mallorca landen.


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Reisen trotz Corona: Diese Einreise-Regeln gelten jetzt für Schweizer im Ausland

Seit 15. Juni haben 26 Länder ihre Grenzen geöffnet. BLICK zeigt, wohin man aktuell unter welchen Voraussetzungen reisen kann und berichtet live von den Grenzübergängen zu Deutschland und Italien.

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«In Kooperation mit...» bedeutet, dass Inhalte im Auftrag eines Kunden erstellt und von diesem bezahlt werden. Dieser Sponsored Content wird vom Brand Studio produziert.
Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen der Blick-Gruppe.
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