Unterwegs in Mittelerde
25 Gründe, Neuseeland zu besuchen

Neuseeland ist nichts für schwache Nerven! Die Natur lässt die Herzen höher schlagen, die Outdoor-Abenteuer das Adrenalin pulsieren und die leckeren Weine das Morgen vergessen. Wir zeigt, was Sie bei den Kiwis nicht verpassen dürfen.
Publiziert: 05.04.2019 um 15:27 Uhr
|
Aktualisiert: 26.06.2019 um 16:28 Uhr
Von Christian Bauer

1. Hobbits bewundern

 Wir beginnen unseren Trip durch Neuseeland mit einem Klischee: Hobbits streifen durch die sattgrüne Landschaft, Elben reiten durch verwunschene Wälder und Zwerge hausen in gigantischen Höhlen. Star-Regisseur Peter Jackson drehte hier Tolkiens «Herr der Ringe Saga». Neuseeland ist zwar nur fast «Mittelerde», für Fantasy-Fans ist der Inselstaat dennoch das Paradies. Im Dorf Matamata auf der Nordinsel kann man das originale Hobbit-Filmdorf besuchen und sich wie im Auenland fühlen. Tipp: Für Hardcore Tolkien-Fans gibt es Trips zu den Filmlocations der Herr der Ringe und Hobbit-Movies auf der Nord- und Südinsel.

2. Durch das Land wandern

Ein Land wie ein Filmset. Klar, dass hier die Landschaften spektakulär sind – der Hauptgrund für viele Besucher, den langen Weg bis ans andere Ende der Welt zu unternehmen. Sehr beliebt sind mehrtägige Wanderungen. Eindrücklichster «Great Walk» auf der Nordinsel ist der viertägige «Lake Waikaremoana Track» um den gleichnamigen See im Te Urewera National Park. Highlight auf der Südinsel ist der fünftägige «Heaphy Track» im Kahurangi National Park, der vom Gebirge zum Meer führt.

Neuseeland besteht aus zwei Hauptinseln.

3. Ideal für Wassersport

 Schönste Meereslandschaft der Nordinsel ist die Bay of Islands an der Ostküste mit etwa 150 unbewohnten Inseln in türkisblauem Wasser. In dem Inselparadies dreht sich alles um Wassersport: Tauchen, Schnorcheln, Segeln, Kajakfahren. Tipp: Unweit der Küste befindet sich im Ort Kawakawa die coolste Toilette des Plane-ten, entworfen vom skurrilen Architekten Friedensreich Hundertwasser.

Neuseeland: Ein Land so schön wie eine Filmkulisse.
Foto: ZVG

4. Auckland entdecken

 Neuseelands Stadt der Liebe: Auckland heisst bei den indigenen Māori poetisch «Eine junge Schönheit mit 100 Liebhabern.» Selbstredend gilt die 1,4 Millionen-City als eine der lebenswertesten Städte der Welt. Ob die Wahl des Wohnorts wirklich klug ist? Auckland wurde auf 50 Vulkanen erbaut – manche davon könnten jederzeit wieder aus-brechen. Tipp: Auckland ist eine gute Basis für die Kombination von Hochhaus-City-Life und Outdoor-Adventure.

Black Water Rafting in den Waitomo-Höhlen.

5.  Black Water Rafting

 In den verzweigten Höhlensystemen von Waitomo steigen sehr wahrscheinlich keine Fantasy-Monster aus der Tiefe, einen gewaltigen Adrenalin-Kick gibt es dennoch beim Black Water Rafting. Eingeschweisst in einen hautengen Wetsuit, bewaffnet mit Helmlampe und Gummiring geht es durch halsbrecherisch enge Tunnel. Als Belohnung leuchten Myriade Glühwürmchen an der Höhlendecke. Wow!

6. Eine Tour ins Kiwi-Land

Der Berg Mount Ngauruhoe im Tongariro Nationalpark ist ein Moviestar. Der Bilderbuch-Vulkan brillierte als Schicksalsberg in Jacksons Fantasy-Blockbustern. Der Berg ist einer von drei aktiven Vulkanen des Nationalparks, der als UNESCO Weltkultur- und Naturerbe ausgezeichnet wurde. Ein absolutes Muss bei einer Tour ins Kiwi-Land. Tipp: Die 20 Kilometer lange Wanderung Tongariro Alpine Crossing durch die Vulkanlandschaft wurde zu einer der schönsten Tageswanderungen der Welt gewählt.

Nichts für schwache Nerven: Skydiving.

7. Skydiving in Neuseeland

 Taupo, die «Adventure Capital of the North», ist nichts für schwache Nerven!  Die mitten in der Nordinsel gelegene Stadt lockt mit Neuseelands atemberaubendstem Angebot: Skydiving. Aus 4500 Metern geht es im Tandemsprung ab in die Tiefe, mit herrlichen Blicken auf den kristallklaren See – wenn man sich traut, die Augen zu öffnen. Tipp: Entspannung für verkrampfte Muskeln und Seelen gibt es in natürlichen Hot Pools.

8. Kiwis bewundern

Neuseeländer lieben die drolligen Kiwis, ihren Nationalvogel – sie nennen sich teilweise selber so. Die kleinen Laufvögel, welche nur hier leben, sind ein biologisches Wunder. Ihre Eier können bis zu 30% des Körpergewichts betragen. Tierischer Rekord! In freier Natur begegnet man den nachtaktiven und gefährdeten Tieren sehr selten. Zu sehen gibt es Kiwis in verschiedenen Zoos (Auckland, Napier, Wellington, Christchurch).

9. Das Land mit Velo entdecken

Vorsicht, heiss und sprudelnd. In Rotorua und der Bay of Plenty bringen unterirdische Magmaströme das Grundwasser zum Kochen – zur Freude aller Thermalbadefans. Besucher strömen zu Geysiren, blubbernden Schlammlöchern und heissen Quellen, auch wenn es manchmal naserümpfenden Schwefelgestank riecht.  Tipp: Die Region um Rotorua gilt als eine der besten Mountainbike-Destinationen der Welt. Unzählige Trails führen durch Redwood-Wälder.

Die Kultur der Māori ist ein wichtiger Bestandteil der neuseeländischen Kultur.

10. Die Kultur von Māori kennenlernen

 Stirn an Stirn legen, einmal kräftig drücken und «Kia Ora» sagen – fertig ist die Māori-Begrüssung. Freilich sind die Traditionen und Gesellschaftsregeln der neuseeländischen Urbevölkerung viel komplexer. Die Māori, zu denen sich heute noch etwa 600’000 Menschen zählen, besiedelten vor etwa 800 Jahren die neuseeländischen Inseln. Nach dem Eintreffen der Europäer im 18. Jahrhundert wurden die Māori allerdings eine Minderheit im eigenen Land. Die Kultur ist dennoch in der neuseeländischen Ge-sellschaft sehr präsent. In der Region um Rotorua leben viele Māori-Stämme, welche Besucher in ihren Dörfern begrüssen und traditionelle Vorführungen veranstalten. Im regionalen Touristenbüro nachfragen.

11. Die echte Natur erleben

Natürlich ist Neuseeland nicht nur ein adrenalingeschwängertes Outdoor-Paradies, der Inselstaat hat auch eine gute Portion City-Vibe abbekommen. Neuseelands Hauptstadt Wellington ist eine gechillte 200’000 Seelen-Metropole, die sich zwischen Meer und Berge kuschelt. Neben quirrlig-buntem Streetlife in der Cuba Street und einer Fahrt mit der historischen Standseilbahn ist der Besuch des interaktiven Nationalmuseums Te Papa ein absolutes Muss. Das «Schatzkästchen» beherbergt eine grosse Sammlung an naturkundlichen und geschichtlichen Exponaten. Ein Schwerpunkt liegt auf der Kultur der Māori, der neuseeländischen Urbevölkerung.

12. Surfen in Neuseeland

Neuseeland ist ein Wassersporteldorado – kein Wunder bei 15’000 spektakulären Küsten-Kilometern und perfekten Surf-Wellen. Zentrum der Wellenreiter ist der legendäre «Surf Highway 45» im Nordwesten der Nordinsel. Auf 100 Kilometern finden sich zwischen den Städten New Plymouth und Hawera die besten Surf-Spots des Landes. Tipp: Wer sich nicht alleine auf ein Surfbrett traut, kann es mit einem Tandem-Surf probieren. Zum Beispiel in der Surfschule «Tarawave Surf School» in New Plymouth.

Die Alpen auf der Südinsel sind ein Schneesport-Paradies.

13. Ski- und Snowboard Hotspots von Neuseeland

Lust auf Schnee-Fun im Sommer? Wenn es bei uns brütend heiss ist, herrscht im Kiwi-Land der Winter (auf der Südhalbkugel sind die Jahreszeiten verschoben). Ski- und Snowboard Hotspot ist die Südinsel mit den bis zu 3000-Meter hohen Neuseeländer Alpen. Als eines der besten Ski- und Snowboardgebiete gilt Mount Hutt, 100 Kilometer von Christchurch entfernt.

14. Rugby-Kultur kennenlernen

Eiertanz: Rugby ist Nationalsport und Ersatzreligion. Kein Wunder, ist doch Neuseeland mit seiner Nationalmannschaft «All Blacks» amtierender Weltmeister. Der harte Mannschaftssport ist nichts für sanfte Gemüter, ein Besuch eines Spiels offenbart dennoch viel Kiwi-Lebensart. Tipp: Wer sich für die Hintergründe des Rugby interessiert, kann sich im «Rugby Museum» in Palmerston (Nordinsel) in die 150-jährige Geschichte vertiefen.

15. Great Taste Tour - Schlemmen ohne schlechtes Gewissen

Schlemmen und gleichzeitig Pfunde verlieren? Kein Problem bei der «Great Taste Tour» um das Örtchen Nelson im Norden der Südinsel. Die 175 Kilometer lange Velotour führt an Restaurants, Brauereien und Weingütern vorbei. Velos können in Bike-Shops in Nelson ausgeliehen werden, wo es auch Informationen gibt.

16. Gletscher der Südinsel bewundern

 Das Dorf mit dem seltsamen Namen Franz Josef ist ein unscheinbares Nest aus vier Strassen. Egal, der Weiler ist nur Ausgangsort für eiskalte Erlebnisse in den Neuseeländer Alpen: Hier räkeln sich die zwei eindrücklichsten Gletscher der Südinsel. Ein Highlight ist eine geführte Gletscherwanderung über Eisspalten und durch gefrorene Höhlen. Wer es gemütlicher mag, kann bei einem Helikopter-Rundflug die zerbrechliche Eisschönheit bewundern – ob das ökologisch sinnvoll ist, sei dahingestellt.

17. Queenstown besuchen

Das 12’000 Seelen-Städtchen Queenstown gilt als Adrenalinhauptstadt der Welt. Junge Traveller strömen an den Südzipfel Neuseelands, um ihren Mut beim Klettern, Skydiven, Raften oder Mountainbiken zu testen. Seinen Eintrag in die Top Ten der Abenteuer-Destinationen bekam Queenstown wegen des ersten kommerziellen Bungeesprungs (1988) der Welt. Mit 43 Metern ist der «Gump» von der Original Kawarau-Brücke allerdings nur zum Aufwärmen. Crazy wird es beim atemverschlagenden 134 Meter hohen «Nevis Bungy.»

18. Die Insel erkunden

Von Nord- nach Südneuseeland sind es ohne Umwege mindestens 2000 Strassenkilometer – eine lange Strecke mit dem eigenen Auto. Einfacher erkundet man die Inseln mit den Travel-Pässen vom Busunternehmer Kiwi Experience. Das Prinzip ist für unabhängige Traveller genial: Man kauft ein Ticket  seiner bevorzugten Route und kann die einzelnen Strecken nach eigener Zeitplanung abfahren. Als Zusatz gibt es Übernachtungs- und Erlebnis-Packages.

Sehr beliebt: Whale Watching.
Foto: ©Rob Suisted/www.naturespic.com

19. Wale und Delphinen beobachten

Kaikoura auf der Südinsel ist Neuseelands Whale Watching Top-Spot. Pott- und Buckelwale tummeln sich hier ebenso wie verschiedene Delfinarten und Orkas. Auge in Auge mit den sanften Meeressäugern kommt man auf einer Bootstour, für einen Adlerblick gibt es Whale-Watching per Helikopter. Eindrücklicher ist ein Schwumm mit Delfinen und Robben. Tipp: Die Restaurants der Region sind für ihre Langusten berühmt. Unbedingt probieren!

20. Abel Tasman Nationalpark besuchen

Am nördlichen Zipfel der Südinsel befindet sich der Abel Tasman Nationalpark, der für seine goldenen Sandbeaches, verträumten Buchten und verwucherten Küstenwälder gerühmt wird. Klassischerweise erkundet man den Park zu Fuss auf dem mehrtägigen Coast Track. Einen anderen Blick auf das landschaftliche Juwel bekommt man bei einer Seekajaktour, bei der man auch versteckte Buchten entdecken kann. Möglich sind Tages- und Mehrtagestouren.

21. Die schönsten Panorama bewundern

Alpenpanorama im 3D-Kino: Die schönste Eisenbahnstrecke Neuseelands ist die TranzAlpine Railway auf der Südinsel vom Pazifischen Ozean zur Tasmanischen See. Durch 19 Tunnel und vier Viadukte kämpft sich der Zug durch das gewaltige Bergpano-rama. Tipp: Ein weiteres Highlight für Eisenbahn-Fans ist der Northern Explorer auf der Nordinsel von Wellington nach Auckland.

Der Milford Sound ist der schönste Fjord Neuseelands.
Foto: Rob Suisted / www.naturespic.com

22. In den Bergen wandern

 Er sieht fast aus wie das Matterhorn und ist Neuseelands meistfotografierter Berg: Der Mitre Peak im Milford Sound. Wahrlich: Der Mix aus dreieckigen Bergen, schwarzem Wasser und üppigem Wald ist einmalig. Beliebt sind Trips mit dem Ausflugsdampfer oder dem Kanu. Tipp: Sportliche Wanderer können den Fiordland Natio-nalpark auf dem viertägigen «Milford Track» erkunden.

23. Neuseeländischen Wein verkosten

Neuseeländischer Wein ist in Europa noch ein Geheimtipp, obwohl die guten Tropfen aus dem Pazifikstaat schon in der weltweiten Top-Liga mitspielen. Verkaufsschlager ist der weisse Sauvignon blanc. Aber auch der rote Pinot noir ist laut Kritiker-meinung nicht zu verachten. Für Weinliebhaber sollte eine Neuseelandreise also auch eine Gourmettour sein. Am besten auf dem Roadtrip «Classic New Zealand Wine Trail», der zu drei Spitzenweinregionen führt.

24. Die Stadt Christchurch besuchen

Im Februar 2011 legte ein Erdbeben die Stadt Christchurch teilweise in Schutt und Asche. 185 Menschen kamen ums Leben, viele historische Gebäude wurden zerstört. Dennoch ist Christchurch ein Muss auf einer Neuseeland-Rundreise. Die positive Lebenseinstellung, mit denen die Einwohner die Stadt neu aufbauen, ist schlicht beeindruckend. Die Organisation «Gap Filler» verschönert mit kreativen Ideen entstandene Lücken, als Provisorium wurde kurzerhand eine Pappmaché-Kathedrale aufgebaut.

25.Stewart Island besuchen

Wer in der Weite der Neuseeländer Landschaft noch mehr Einsamkeit sucht, findet auf der kleinen Stewart Island im Süden sein Robinson Crusoe Paradies. Wer es aus der Hängematte schafft, kann sich als Vogelbeobachter versuchen. Auf dem kleinen Archipel nisten besonders viele Vogelarten – das Fehlen von Mardern & Co. sei Dank.

Unterwegs in Neuseeland mit Camper

Neuseeland ist sehr weit weg. Doch wer die lange Anreise wagt, wird vielfach belohnt. Eine Rundreise auf der Südinsel zu Gletschern, Glühwürmchen und geballter Action.

Neuseeland ist sehr weit weg. Doch wer die lange Anreise wagt, wird vielfach belohnt. Eine Rundreise auf der Südinsel zu Gletschern, Glühwürmchen und geballter Action.

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Die Naturlandschaften Neuseelands

Die atemberaubenden Naturlandschaften Neuseelands bieten auch Erholung pur.

Lake Mahinapua
 

Eine der friedvollsten Regionen befindet sich um den Lake Mahinapua an der Westküste der Südinsel. Unweit von Hokitika liegt ein Badesee, der auch schwarzen Schwänen und vielen Enten ein Zuhause bietet. Nach einem kurzen Streifzug durch den dichten Regenwald gelangt man an die Tasmansee. Zur Abenddämmerung taucht die untergehende Sonne den Strand in alle Nuancen von Gelb bis Rot. Ein einmaliges Erlebnis.

Milford Sound


Im Südwesten der Südinsel hat es tief zerklüftete Täler, die einst von Gletschern geformt und nun vom Meer geflutet wurden. Der wahrscheinlich schönste Fjord Neuseelands ist der Milford Sound. Die satten, regenwaldbewachsenen Berge, das Blau des Wassers und ein dramatischer Himmel ergeben eine filmreife Kulisse. Der Fjord kann per Schiff oder im Kajak entdeckt ­werden. Wer möchte, kann vor Ort in der ­Milford Sound Lodge übernachten. www.milford-sound.co.nz

Abel Tasman National Park


An der nördlichen Küste der Südinsel findet sich der kleine aber feine Abel Tasman ­National Park. Die Küstenlandschaft mit ihren Sand- und Felsstränden kann entweder zu Fuss, mit dem Kajak oder mit dem Wassertaxi erkundet werden. Der Park ­bietet Tages- und Mehrtagestouren an. www.abeltasman.co.nz

Die atemberaubenden Naturlandschaften Neuseelands bieten auch Erholung pur.

Lake Mahinapua
 

Eine der friedvollsten Regionen befindet sich um den Lake Mahinapua an der Westküste der Südinsel. Unweit von Hokitika liegt ein Badesee, der auch schwarzen Schwänen und vielen Enten ein Zuhause bietet. Nach einem kurzen Streifzug durch den dichten Regenwald gelangt man an die Tasmansee. Zur Abenddämmerung taucht die untergehende Sonne den Strand in alle Nuancen von Gelb bis Rot. Ein einmaliges Erlebnis.

Milford Sound


Im Südwesten der Südinsel hat es tief zerklüftete Täler, die einst von Gletschern geformt und nun vom Meer geflutet wurden. Der wahrscheinlich schönste Fjord Neuseelands ist der Milford Sound. Die satten, regenwaldbewachsenen Berge, das Blau des Wassers und ein dramatischer Himmel ergeben eine filmreife Kulisse. Der Fjord kann per Schiff oder im Kajak entdeckt ­werden. Wer möchte, kann vor Ort in der ­Milford Sound Lodge übernachten. www.milford-sound.co.nz

Abel Tasman National Park


An der nördlichen Küste der Südinsel findet sich der kleine aber feine Abel Tasman ­National Park. Die Küstenlandschaft mit ihren Sand- und Felsstränden kann entweder zu Fuss, mit dem Kajak oder mit dem Wassertaxi erkundet werden. Der Park ­bietet Tages- und Mehrtagestouren an. www.abeltasman.co.nz

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