Louki präsentiert 8 Ausflugstipps
Ein Vierbeiner ist Botschafter des Kantons Freiburg

Kleiner Hund mit grosser Mission: Louki ist der neue Tourismus-Botschafter der Region Freiburg. Welche Spots er wuff, äh, wow findet – und auch Zweibeinern empfiehlt.
Publiziert: 06.07.2023 um 00:51 Uhr
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Aktualisiert: 13.07.2023 um 07:48 Uhr
Dies ist ein bezahlter Beitrag, präsentiert vom Freiburger Tourismusverband
Louki – hier bei einem kühlenden Pfotenbad – weiss genau, wo es im Kanton Freiburg am schönsten ist.
Foto: Nicole Schafer photo & film

Der kleine Hund kennt seine Heimat wie seine eigene Westentasche. Kein Wunder also, dass er diesen Sommer als Tourismus-Botschafter unterwegs ist und seine Geheimtipps für einen Ausflug oder (Kurz-)Ferien in der Region Freiburg verrät. Unten seine Top 8, die er mit fünf Knochen respektive Sternen auszeichnet.

Meerfeeling in der Schweiz

Warum in einer Blechlawine in den Süden fahren, wenn die Traumstrände gleich um die Ecke liegen? Rund zwei Auto- respektive Bahnstunden von Zürich entfernt lockt am Südufer des Murtensees der Strand von Salavaux. Am längsten natürlichen Süsswasser-Sandstrand Europas kann man ohne Ende Sandburgen bauen, mit Kanu, Kayak oder Stand-up-Paddle den See erkunden oder faulenzen. Ferienfeeling pur herrscht auch nebenan, an den Stränden von Gletterens und Portalban am Neuenburgersee. Ideale Orte zum Kiten oder für Beachvolleyball. Eine Partie Strandfrisbee macht ebenfalls Spass. Oder man bestaunt den schönen Sonnenuntergang, wie auch Louki es gerne macht.

Der längste natürliche Süsswasser-Sandtrand Europas erstreckt sich in Salavaux über einen Kilometer entlang des Murtensees.
Foto: Switzerland Tourism / Jan Geerk

Familienwanderung mit Fernsicht

Unvergessliche Aussicht auf einer Sommerwanderung: Der Niremont auf 1514 m ü. M. bietet einen Rundumblick von der Jurakette über den Genfersee bis zum Mont-Blanc und lässt sich auf einem Rundweg mit der ganzen Familie erwandern. Dieses Jahr ist er zudem Teil der Wander-Challenge 26 Summits. Tipp: Auf dem Abstieg gibt es einen Streichelzoo für Kids und einen Mini-Zug. Zudem lässt sich noch das Torfmoor «Les Mauvaises Places» erkunden. Unbedingt den Feldstecher mitnehmen, vielleicht sieht man einen Dreizehenspecht oder ein Auerhuhn. Achtung: Louki bleibt hier an der Leine, zum Schutz der Tierwelt.

Die Aussicht vom Niremont ist atemberaubend.
Foto: Aurèle Nicolet
Mehr Natur erleben

Lerne weitere schöne Orte im Kanton Freiburg kennen, an denen du auftanken oder aktiv sein kannst.

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Ab aufs Sonnenschiff!

Klettert das Thermometer in die Höhe, sorgt eine Schifffahrt mit einer leichten Brise für willkommene Abkühlung. Auf dem Schiffenensee reist es sich dabei erst noch nachhaltig. Denn «d'Grandfey» – ein Boot mit zwölf Sitzplätzen – wird durch die Sonne angetrieben. Eine Fahrt mit dem Elektro-Solarboot dauert eineinhalb Stunden. Da der Schiffenensee – ein 1963 entstandener Stausee – bis in die Stadt Freiburg reicht, führt die Route bis dahin und wieder zurück. Unterwegs erfährt man einiges über Staumauer, Einsiedelei, Schlösser und Brücken. Vierbeiner Louki geniesst das Spektakel vom Ufer aus.

Das Solarboot ermöglicht eine nachhaltige Erkundung des Schiffenensees und seinen Highlights.
Foto: Dragonfly Photo & Film

Beste Spots für Sunset-Selfies

Wer auf dem Camping Muntelier Ferien macht, kommt sich vor wie in einer anderen Welt. Auch der Sonnenuntergang ist dort wie aus dem Bilderbuch. Die Gartenwirtschaft des öffentlichen Strandbades gehört beispielsweise zu den besten Orten für Sunset-Selfies und ist dazu ein begehrter Apéro-Spot. Natürlich lohnt es sich auch, mal den Sonnenaufgang zu erleben. Wer gerne früh aufsteht, kann etwa auf der Kaiseregg eine Sonnenaufgangswanderung unternehmen. Der Schlosshof von Murten bietet ebenfalls unvergessliche Sonnenauf- und -untergänge inklusive Blick auf den Murtensee. Selbst Louki kommt da ins Staunen.

Daran erinnert man sich auch noch Jahrzehnte später: ein Sonnenaufgang auf der Kaiseregg.
Foto: Pascal Gertschen

Inspirierende Street-Art

Banksy ist der Überflieger des Genres. Aber auch andere machen eindrückliche Strassenkunst. Das zeigt der ArtiChoke Street-Art-Rundweg, der mitten durch die mittelalterliche Stadt Estavayer-le-Lac führt. Rund 20 Werke von nationalen und internationalen Kunstschaffenden lassen sich auf dem Rundgang zu Fuss oder per Velo erkunden. Wer gerne fotografiert und seinen Social-Media-Account oder Reiseblog befeuern möchte, kommt hier auf seine Kosten. Mit einer Runde Wakeboarden – unter dem neugierigen Blick von Louki – lässt sich das Programm abrunden.

Eindrücklich: die Urban Art in Estavayer-le-Lac.
Foto: Kevin Piccand
Mehr Kultur erleben

Lerne weitere interessante Orte kennen, an denen du das Kulturerbe des Kantons Freiburg erleben kannst.

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Eine der kleinsten Städte Europas

Rue im Kanton Freiburg ist eine der kleinsten Städte Europas. Entstanden ist sie um 1150, zusammen mit rund vierzehn weiteren Städten. Ein Rundgang erklärt, welche Parteien sich im Lauf der Geschichte um Rue stritten, und führt auch auf das Schloss, das sich in Privatbesitz befindet. Zu den früheren Eigentümern gehörte die Familie Fabre. Ferdinand Fabre war ein Pionier der modernen Luftfahrt und testete 1898 auf dem Schloss einen selbst konstruierten Gleiter. Nicht verpassen: Unweit von Rue liegen die Wasserfälle von Chavanettes. Ein idealer Ausflugsort für Familien – und Vierbeiner wie Louki.

Zauberhaft: die mittelalterliche Stadt Rue.
Foto: Switzerland Tourism / Dominik Baur

Tour für Gourmets

Im wahrsten Sinne des Wortes ein Happen-ing ist die Food Tour «Taste my Fribourg». Sie kombiniert die Stadtbesichtigung in Freiburg mit einem Gourmet-Spaziergang, bei dem man viele lokale Spezialitäten degustieren kann. Zum Beispiel die Cuchaule AOP, ein für die Gegend typisches Safranbrot, oder natürlich Käse-Köstlichkeiten wie Le Gruyère AOP und Vacherin Fribourgeois AOP. Dazu gibt es Craftbier und Wein aus der Region. Gleichzeitig lernt man trendy Orte kennen. Ausgangspunkt der Gourmet-Tour ist das Tourismusbüro in der Nähe des Bahnhofs.

Die Food Tour «Taste my Fribourg» vereinigt Schlemmen und Sightseeing.
Foto: Pierre Cuony Photographies


Gruseln und Geschichte


1980 holte sich HR Giger den Oscar für die besten visuellen Effekte im Blockbuster «Alien». Wer die fantastische Kunst des 2014 im Alter von 74 Jahren verstorbenen Churers hautnah erleben möchte, kann das im mittelalterlichen Städtchen Gruyères tun. Das Museum im Schloss St. Germain enthält die grösste Sammlung seiner Werke und gehört zu den Top 10 Museen der Gegend. Dieses Jahr feiert es sein 25-Jahr-Jubiläum. Louki lässt man aber am besten draussen. Denn gruslige Ausserirdische sind nichts für kleine Hunde. Zusatztipp: Auch die HR-Giger-Bar und das Schloss Greyerz besuchen.

Faszinierend: das HR Giger Museum in Gruyères.
Foto: Annie Bertram
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