Populäre Songs sind in den vergangenen 70 Jahren immer schlichter geworden. Das betreffe sowohl die Rhythmen als auch die Melodien, berichtet ein Forscherduo im Fachmagazin «Scientific Reports».

Wie bekomme ich Kind und Karriere unter einen Hut? Eine Frage, die sich fast alle Eltern täglich stellen. Der Spagat zwischen Beruf und Familie birgt grosse Herausforderungen. Ist Vereinbarkeit überhaupt möglich oder bloss ein Mythos?

Ameisen amputieren schwer verletzten Artgenossen gezielt Gliedmassen. Leben retten durch Chirurgie ist damit nicht nur dem Menschen vorbehalten, wie eine neue Studie in der Fachzeitschrift «Current Biology» zeigt.

Forschende haben einen auf Spitzbergen gefundenen Plattwurm nach der Popgruppe Abba benannt. Damit wollten sie ihrer Bewunderung für die Musik der schwedischen Kultband Ausdruck verleihen, wie das Naturhistorische Reichsmuseum in Stockholm mitteilte.

Neun Meter breit, 14 Meter hoch und unbeladen über 160 Tonnen schwer – der Muldenkipper EH4000 ist nicht nur aufgrund seiner Ausmasse beeindruckend. Seit kurzem ist die Baumaschine des japanischen Herstellers Hitachi nun auch vollelektrisch unterwegs.

Trägerinnen und Träger einer bionischen Prothese können diese nicht auf natürliche Art spüren. Forschende in Wien vermelden nun aber entscheidende Fortschritte: Dank einer neuartigen Schnittstelle könne das Gefühl der verlorenen Gliedmasse wiederhergestellt werden.

Fundamentalismus. Ein Wort das unweigerlich fällt, wenn es um religiöse Gewalt geht. Doch ist dieses Phänomen wirklich immer der Treiber für Konflikte? Antworten dazu liefert Antonius Liedhegener Professor für Politik und Religion an der Uni Luzern.

Weltweit bewegen sich die Menschen nach einem Bericht der Weltgesundheitsorganisation zu wenig. Das habe erhebliche Folgen für die Gesundheit und koste das Gesundheitswesen viel Geld, berichtet die WHO in der Fachzeitschrift «The Lancet Global Health Journal».

Regen und Regen und Regen — bisher zeigte sich der Sommer nicht gerade von seiner freundlichen Seite. Es besteht aber noch Hoffnung.

Ein Urzeit-Wolf, der vor 44’000 Jahren starb, wurde in erstaunlich gutem Zustand in Sibirien entdeckt und nun obduziert. Forscher erhoffen sich, aus den gut erhaltenen Überresten Mikroorganismen zu gewinnen. Diese könnten der modernen Medizin helfen.