Gefährlicher Weltraumschrott
Schutzschilder der ISS können nicht alles abwehren

Weltraumschrott bedroht Satelliten und Raumstationen: Ein Teilchen von nur einem Zentimeter Grösse kann die Energie einer Handgranate haben. Schutzmechanismen sind begrenzt, sagt Thomas Schildknecht, Vizedirektor des astronomischen Instituts der Uni Bern.
Publiziert: 23.09.2024 um 16:14 Uhr
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Aktualisiert: 25.09.2024 um 13:38 Uhr
Gebert Rüf Stiftung

Dies ist ein kurzer Ausschnitt aus dem Wissens-Podcast «Durchblick». Die ganzen Folgen gibt es als Video hier bei Blick, auf allen gängigen Audio-Streaming-Plattformen (Spotify, Apple Podcasts) sowie auf Youtube.

«Durchblick» wird unterstützt durch die Gebert Rüf Stiftung

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

Wissenschaft geht uns alle an, sie erreicht aber nur einen Teil der Öffentlichkeit. Darum setzt sich die Gebert Rüf Stiftung dafür ein, Wissenschaft mit Unterhaltung zu verknüpfen und für ein breites Publikum zugänglich zu machen. Mit dem Programm «Scientainment» fördert sie neue Erzählformate, denen es gelingt, für das Alltagsleben der Menschen relevante Themen möglichst niederschwellig, attraktiv und wirkungsvoll zu kommunizieren – so, wie das der «Durchblick» macht.

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