Die pulsierende Stadt
Wo Zürich so richtig schnell ist

Hektisch? Kurz angebunden? Von wegen. Wir zeigen, wie und wo sich die Zürcherinnen und Zürcher ihre Schnelligkeit so richtig zu Nutze machen.
Publiziert: 07.09.2023 um 11:01 Uhr
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Aktualisiert: 12.09.2023 um 01:15 Uhr
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Zürich, die pulsierende Stadt. Ein internationaler Melting Pot mit einem breit gefächerten Angebot an Arbeitsplätzen, Einkaufsgelegenheiten, Wohnmöglichkeiten, Restaurants, Kultur und Unterhaltung. Zürich ist die Stadt, in der vieles etwas flotter geht als andernorts. Die Zürcherinnen und Zürcher müssen sich deswegen mit ein paar spitzzüngigen Vorurteilen herumschlagen: Hektisch seien sie. Und kurz angebunden. Doch das stört sie nicht sonderlich. Sie sehen die Schnelligkeit als positive Eigenschaft. Wir zeigen, wo und wieso es in Züri besonders schnell zugeht.

Zürich, das Silicon Valley der Schweiz

Der Tech-Riese Google hat in Zürich das grösste Entwicklungszentrum ausserhalb der USA – hier arbeiten rund 5000 Zoogler, wie sich die Zürcher Google-Mitarbeitenden selbst nennen. Doch Google ist nicht das einzige Unternehmen aus der pulsierenden Tech-Welt, das in der Stadt einen Sitz hat. Disney hat in Zürich den einzigen Standort für Forschung und Entwicklung in ganz Europa. Schnelle Internetverbindung, wie das Glasfasernetz sie bietet, ist für Google und Disney Grundvoraussetzung fürs Business. Und unterdessen eine Selbstverständlichkeit. Auch für Start-ups bietet Zürich die besten Voraussetzungen und Werkzeuge, um ganz schnell ganz gross zu werden. Ein Beispiel dafür ist Get your Guide. Das heute millionenschwere Unternehmen wurde von Studenten in Zürich gegründet. Und ist von hier aus international richtig durchgestartet. 

Du möchtest auch ein schnelles Internet?

Das Glasfasernetz von ewz, «Zürinet», ermöglicht diese Geschwindigkeit, wird im Auftrag der Stadt Zürich betrieben und stetig ausgebaut. Es besteht aus rund 3500 Kilometern Glasfaserkabel und ist damit eines der grössten und modernsten in der Schweiz. ewz nutzt die innovative Glasfasertechnologie, damit die Stadtzürcherinnen und Stadtzürcher heute und morgen von einer zuverlässigen Internetverbindung und schnellen Datenübertragungen profitieren können. Dies in Zusammenarbeit mit ihren Partner-Providern, die auf ewz.ch/zuerinet ein vielseitiges Angebot offerieren.

Das Glasfasernetz von ewz, «Zürinet», ermöglicht diese Geschwindigkeit, wird im Auftrag der Stadt Zürich betrieben und stetig ausgebaut. Es besteht aus rund 3500 Kilometern Glasfaserkabel und ist damit eines der grössten und modernsten in der Schweiz. ewz nutzt die innovative Glasfasertechnologie, damit die Stadtzürcherinnen und Stadtzürcher heute und morgen von einer zuverlässigen Internetverbindung und schnellen Datenübertragungen profitieren können. Dies in Zusammenarbeit mit ihren Partner-Providern, die auf ewz.ch/zuerinet ein vielseitiges Angebot offerieren.

Superschnell an die Spitze

Sie sind definitiv auf das schnellste Internet überhaupt angewiesen – Game-Entwicklerinnen und -Entwickler. Die Zürcherin Philomena Schwab (33) etwa hat sich im Game-Dschungel schnell einen Namen gemacht. Mit ihrem Stray Fawn Studio gilt sie gar als beste Game-Designerin der Schweiz. Sie hat für ihre ausgeklügelten Spiele mehrere Auszeichnungen und Anerkennungen erhalten. Nebst fantastischen Ideen lässt Philomena dabei auch die Liebe zur Natur in das Design einfliessen. «Niche» beispielsweise ist ein rundenbasiertes Strategiespiel, das sich um die Evolution und das Überleben von Tieren dreht. 

Flinke Finger

So schnell und so viel programmiert wird sonst nirgends: Wenn sich 500 bis 600 der international talentiertesten Programmiererinnen und Programmierer im September in Zürich treffen, um innerhalb von 40 Stunden 150 Projekte zu entwickeln, dann heisst der Event HackZurich. Für den Anlass bewerben sich jeweils weit über 5000 junge Tech-Nerds aus 55 Ländern – innerhalb weniger Stunden. Dabei geht es nicht um einen Wettkampf, sondern um Wissensaustausch, gemeinsames Lernen, die inspirierende Atmosphäre und viel Spass. HackZurich ist einer der wichtigsten Events der europäischen Technologie- und Innovationsszene für Tech-Talente internationaler Eliteuniversitäten. Priska Burkard, Mitgründerin und Geschäftsführerin von TechFace, sagt dazu: «Um schlauen Köpfen das Hacken von neuen Lösungen oder Erlernen von neuen Skills an Hackathons und Tech-Workshops zu ermöglichen, braucht es ein schnelles und stabiles Internet. Geschwindigkeit und Stabilität entscheiden nicht nur über den Erfolg einer Innovation, sie ermöglichen den Teilnehmenden auch den uneingeschränkten Zugriff auf Tools und Technologien und den ununterbrochenen Austausch mit Gleichgesinnten – für eine diverse und inklusive Tech-Zukunft.» 

Die Gretchenfrage: Kupfer oder Glasfaser?

Eine Glasfaserleitung vom Datacenter bis zum Wohnungsanschluss ist zukunftssicher, ausreichend in Sachen Kapazität und bietet klare Vorteile. Glasfaserkabel ermöglichen höhere Bandbreiten und schnellere Download- und Upload-Geschwindigkeiten. Sie bieten dem Nutzer eine stabilere Verbindung und höhere Zuverlässigkeit sowohl bei der Übertragung von Video- und Audioinhalten als auch bei der Nutzung von Online-Spielen, Videokonferenzen und Streaming-Diensten. Zudem sind Glasfaserkabel umweltfreundlicher, da sie aus recycelbaren Materialien hergestellt werden und weniger Energie für die Datenübertragung benötigen. Beim Vertragsabschluss deshalb an die Gretchenfrage denken oder gleich einen Serviceprovider wählen, der seine Dienste auf dem Glasfasernetz von ewz erbringt. 

Eine Glasfaserleitung vom Datacenter bis zum Wohnungsanschluss ist zukunftssicher, ausreichend in Sachen Kapazität und bietet klare Vorteile. Glasfaserkabel ermöglichen höhere Bandbreiten und schnellere Download- und Upload-Geschwindigkeiten. Sie bieten dem Nutzer eine stabilere Verbindung und höhere Zuverlässigkeit sowohl bei der Übertragung von Video- und Audioinhalten als auch bei der Nutzung von Online-Spielen, Videokonferenzen und Streaming-Diensten. Zudem sind Glasfaserkabel umweltfreundlicher, da sie aus recycelbaren Materialien hergestellt werden und weniger Energie für die Datenübertragung benötigen. Beim Vertragsabschluss deshalb an die Gretchenfrage denken oder gleich einen Serviceprovider wählen, der seine Dienste auf dem Glasfasernetz von ewz erbringt. 

Ein schneller Arbeitsplatz an einer der teuersten Strassen der Welt

Büroräumlichkeiten im Herzen der Stadt wie an der Zürcher Bahnhofstrasse sind für die meisten unerschwinglich – hier geschäften die Gross- und Privatbanken sowie renommierten Anwaltskanzleien. Und doch gibt es eine Möglichkeit, sein Büro ab und zu für ein paar Stunden an diese exklusive Adresse zu verlegen. In ihrem «Büro Züri» gibt die Zürcher Kantonalbank allen die Möglichkeit, temporär Arbeitsplätze zu beziehen – gratis. Die Infrastruktur lässt keine Wünsche offen. Zur Verfügung stehen Einzelarbeitsplätze, Lounges oder ein Workshop-Raum für bis zu sechs Personen. An den Arbeitsplätzen stehen selbstverständlich Strom und WLAN bereit. Einen exklusiver gelegenen Co-Working-Space gibt es in Zürich nicht. 

Die Gastroszene: So schnell wie keine andere

In steter und schneller Bewegung ist die Gastroszene in Zürich. Für eine besondere Dynamik sorgen die Pop-up-Restaurants – hier gibt es so viele wie sonst kaum irgendwo. Möglich ist das dank einer speziellen Regelung: Wer ein Lokal für maximal sechs Wochen betreibt, braucht dazu keine Baubewilligung, sondern das Patent zur «Führung eines vorübergehend bestehenden Gastwirtschaftsbetriebs». Das verleiht der Gastroszene der Stadt ein enorm hohes Tempo. Für Aufsehen werden beispielsweise die beiden Gastronomen Maximilian Baumann und Alexander Jakob ein weiteres Mal in den nächsten Wochen sorgen: Sie betreiben ihr Lokal Freundeskreis vom 20. September bis zum 28. Oktober im 17. Stock im Rohbau des Franklinturms in Oerlikon. 

Wieso nur schnell, wenn es auch schneller geht

Der schnellste Weg von A nach B in Zürich? In den allermeisten Fällen empfiehlt sich dafür das E-Bike. Es darf nämlich auch dort noch fahren, wo es für Motorräder verboten ist: auf Velowegen. So zum Beispiel auch in den verwinkelten Pflastersteingassen der Altstadt. Und im Gegensatz zum normalen Velo schafft es die Steigungen auf den Zürichberg oder hinauf nach Witikon problemlos. Eins ist sicher: Im Stau stecken bleibt es nie. Die Stadt soll dank Elektrofahrrädern übrigens noch schneller werden. Sieben ETH-Forscher arbeiten an einem Modell, bei dem die Hälfte der Strassenfläche in Zürich künftig den E-Bikes gehören soll. Ihre Vision: Zürich zur E-Bike-City machen.

Schnell, schneller, Züri. Genau deshalb schätzen wir diese Stadt als unsere Homebase am Puls der Zeit. Weil Züri uns mit seiner Angebotsvielfalt und der zukunftsweisenden Infrastruktur alles bietet, was ein schnelllebiger Alltag braucht. 

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Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.

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