Immobilien sind im Ministaat Mangelware – trotz zwei Grossprojekten für 2024. Kein Wunder, gilt das Fürstentum nun als teuerstes Pflaster der Welt.

Der Verkauf von Ein-Euro-Häusern in Italien hat in den letzten Jahren weltweit grosses Interesse geweckt. Doch nicht alle Gemeinden werden ihre verlotterten Immobilien los.

5,3 Millionen Euro – so viel muss der neue Eigentümer im Minimum für die Luxuswohnung von Karl Lagerfeld in Paris hinblättern. Immerhin gibts dafür die Sicht auf den Louvre und ein königliches Ankleidezimmer.

Im Herbst ziehen erste Bewohner in die städtische Siedlung Leutschenbach bei den SRF-Studios ein. Die Zahl der Bewerbungen übersteigt das Angebot um Längen. Das Bewerbungsfenster wurde gerade geschlossen – jetzt entscheidet ein Zufallsgenerator.

Weniger strenge Tragbarkeitsregeln, staatliche Bürgschaft oder mehr Stockwerkeigentum? Immer weniger Familien können sich ein Eigenheim leisten. Eine Studie prüft neue Lösungsansätze und erklärt, was sie taugen.

Luxusimmobilien in der Schweiz sind heute 25 Prozent teurer als noch vor der Pandemie. Doch der Zenit scheint erreicht. Letztes Jahr betrug das Wachstum laut einer neuen Studie gerade noch 2 Prozent. Nun dürfte es sogar abwärts gehen.

Eine Frau verliebt sich, kauft ein Reihenhaus. Heute bleibt ihr als letzte Hoffnung die Zwangsversteigerung.

Der Streit um ein riesiges Wohnbauprojekt in Zürich deckt auf, wie sehr die Rentner auf Kosten der Mieter leben, schreibt Wirtschaftsexperte Werner Vontobel.

Wohnungssuchende beissen sich an tiefen Leerständen und hohen Mietpreisen die Zähne aus. Die Vermieter verdienen sich daran eine goldene Nase, so die landläufige Meinung. Da mag diese neue Analyse überraschen: Die Renditen für Immobilieninvestoren seien zu tief.

Blick-Leserreporter müssen monatelang auf den Anschluss ihrer Solarpanels ans Netz warten. Der stark steigende Ausbau mit Photovoltaikanlagen fürs Hausdach sowie die zunehmende Komplexität des Energiesystems stellt Netzbetreiber offenbar vor grosse Herausforderungen.