Lebensmittel verpacken, ohne Abfall zu produzieren
Bienenwachstuch selber machen – so gehts

Bienenwachstücher waren lange die gängigste Art, Lebensmittel zu verpacken. Von Einwegmaterial verdrängt, sind sie aber in Vergessenheit geraten. Höchste Zeit für eine Wiederentdeckung.
Publiziert: 18.03.2022 um 10:27 Uhr
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Aktualisiert: 18.03.2022 um 10:58 Uhr

Bienenwachstücher haben viele Vorteile. Sie lassen sich unzählige Male wiederverwenden. Zum Reinigen wischen Sie das Tuch einfach mit einem lauwarmen Lappen feucht ab. Zeigen sich nach einer Weile spröde stellen, können Sie es mit dem Bügeleisen sanft wieder erhitzen oder für ein paar Minuten im den warmen Backofen legen.

Praktische Bienenwachstücher selber machen
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So verpacken sie Lebensmittel:Praktische Bienenwachstücher selber machen
Bienenwachstücher haben viele Vorteile und lassen sich unzählige Male wiederverwenden.

Weil Bienenwachs antibakteriell wirkt, bleiben eingewickelte Lebensmittel zudem länger frisch. Die Wachstücher eignen sich als Hülle für fast alle Lebensmittel – ausser für rohes Fleisch und warme Speisen. Und das Beste: Bienenwachstücher sind einfach selbst herzustellen. Bio-Bienenwachs und Jojoba-Öl finden Sie im Internet. Und als Stoff können Sie alte Hemden oder Bettbezüge rezyklieren.

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  3. Küchenabfälle kompostieren.
  4. Alles recyceln: nicht nur das Offensichtliche, sondern auch kleine Papierchen, Aludeckeli oder Joghurtkartons.
  5. Immer eine eigene Wasserflasche dabeihaben (am besten aus Metall oder Glas).
  6. Im Supermarkt: Einkaufstasche selbst mitbringen, Früchte und Gemüse in Stoff- und nicht Plastiksäckli einpacken.
  7. Take-away-, To-go- und Fertigprodukte vermeiden.
  8. Foodwaste vermeiden: nur einkaufen, was man auch isst, Reste schnell verwerten. Und: Abgelaufen ist nicht gleich giftig! Zuerst probieren, dann entscheiden.
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