Arnold Schwarzenegger (72) hat eine künstliche Hüfte und eine neue Herzklappe. Im März 2018 musste er sich gar einer Not-Operation am offenen Herz unterziehen. Bei der OP an den Herzklappen kam es zu Komplikationen. Die Fans sorgten sich um ihren Hollywood-Star. Er selber bangte allerdings nicht um seine Gesundheit, sondern um seinen vollen Terminkalender!
Er hatte Angst, zu spät zu Dreharbeiten zu kommen
In einem Interview mit dem US-Portal «Fox News» spricht der 72-Jährige über den notfallmässigen Eingriff. «Einen Augenblick lang hatte ich Angst, dass ich es nicht rechtzeitig zu den Dreharbeiten für den sechsten Terminator schaffen würde», so Schwarzenegger. Für ihn habe es keinen Grund gegeben, sich noch länger auszuruhen. Er habe die Fortsetzung der «Terminator»-Saga als Gelegenheit gesehen, wieder fit zu werden.
«Die meisten Leute benehmen sich nach OPs wie Babys»
«Ich war quasi sofort wieder zu Hause und und ging auch wieder ins Fitnessstudio. Die meisten Leute benehmen sich nach Operationen wie Babys», fügt er hinzu. Doch so langsam wird auch Arnie bewusst, dass er nicht mehr jünger wird. «Es wird ein bisschen härter mit dem Alter. Der Körper lässt einem nicht mehr alles durchgehen, so wie früher», gesteht er. Dennoch könne er sich aktuell nicht vorstellen, sich von der Leinwand zurückziehen. (fmü)