Wenn sie gemeinsam übers Parkett rauschten, flogen die Funken: Luca Hänni (25) und seine Partnerin Christina Luft (30) sorgten bei der RTL-Show «Let's Dance» für heisse Gerüchte. Es war offensichtlich, dass zwischen den beiden mehr als Freundschaft und harmonisches Zusammenspiel sein könnte. Erst gestern machten sie ihr Glück publik: «Ja, wir sind ein Paar! Nach unserer Zeit bei ‹Let's Dance› hat es sehr schnell gefunkt.»
Rohrer sieht dunkle Wolken am Liebeshorizont
Während die beiden auf Wolken schweben, sieht Snowboard-Idol Fabien Rohrer (44) bereits ein Gewitter am Horizont aufziehen. «Eine Beziehung mit einer Tänzerin ist wie ein Tanz auf dem Vulkan», sagt er auf Anfrage von BLICK. «Am Anfang mag das sehr spannend sein, aber es kann sehr leicht ein böses Ende nehmen.»
Rohrer spricht aus Erfahrung: Bei der SRF-Tanzshow «Darf ich bitten?» verknallte er sich Anfang 2019 in seine Tanzlehrerin Patrycja Studer (30). Sie zog kurz darauf zu ihm und Söhnchen Jeremy (8) nach Spiez BE. Was auf dem Tanzparkett heiss loderte, erlosch im gemeinsamen Alltag ziemlich schnell, schon ein Jahr später setzte Rohrer die Tänzerin vor die Türe.
Tanz und Sexualität schwer zu trennen
Der ehemalige Spitzen-Snowboarder macht kein Geheimnis aus dem Trennungsgrund: «Patrycja verlangte plötzlich nach einer polygamen Beziehung.» Das bedeutet: Eine Beziehung mit mehreren Partnern. Studer weist diese Darstellung zurück. Doch was auch immer zum Liebes-Aus führte: Die Erfahrung hat Rohrer enttäuscht, Profitänzerinnen hätten immer körperlichen Kontakt zu anderen Männer, sie flirten, sie berühren sich, das wirke schnell erotisierend. «Tänzerinnen sagen zwar meist, Tanz und Sexualität hätten nichts miteinander zu tun. Doch dem widerspreche ich stark.»
Das muss allerdings nicht bedeuten, dass die Beziehung zwischen Luca und seiner Christina langfristig keine Chance hat. Nachdem sie ihre Liebe acht Wochen geheim hielten, freuen sie sich erst mal auf gemeinsame Ausflüge. Ans Zusammenziehen denken sie aber noch nicht: «Solange wir uns regelmässig sehen können, ist gerade alles perfekt so, wie es ist.»