Frieda Hodel und Fabio Zerzuben
«Romantik planen wir mit dem Kalender»

Beauty-Unternehmerin und Ex-Bachelorette Frieda Hodel ist Mutter und Ehefrau des Walliser Tourismusfachmannes Fabio Zerzuben. Wie es die Eltern schaffen, sich als Paar nicht aus den Augen zu verlieren, verraten sie im Blick.
Publiziert: 02.09.2021 um 09:24 Uhr
Flavia Schlittler

Die meisten Eltern von kleinen Kindern kennen die Herausforderung, sich als Paar nicht zu verlieren. Das ist gar nicht so einfach bei kurzen Nächten und einem Alltag, der sich um das Wohl des Nachwuchses, das Windelnwechseln und die Suche nach dem Nuggi dreht.

Auch Beauty-Expertin und Ex-Bachelorette Frieda Hodel (38) kennt das. Sie ist Mutter von Zuria (3) und seit März von Kaia. «Wir erleben wunderschöne Momente mit unseren Töchtern. Zum Glück ist mein Schatz ein sehr engagierter Vater», schwärmt sie über ihren Gatten, den Tourismusfachmann Fabio Zerzuben (38), mit dem sie seit August 2017 verheiratet ist und zu dem sie ins Wallis zog.

Auszeiten vom Elternsein findet das Paar wichtig

«Mein Anspruch ist, für uns täglich frisch zu kochen, das braucht viel Zeit. Ich möchte mich in meinem Körper auch wieder so wohlfühlen wie vor den Schwangerschaften.» Dafür nimmt sie sich Auszeiten, lässt sich in ihrem eigenen Studio verwöhnen. «Da kann ich richtig abschalten und die Momente geniessen, die nur mir gehören. Wenn ich mir selbst gefalle, bin ich zufriedener, habe ein grösseres Selbstvertrauen – das kommt auch meinen Liebsten zugute.»

Frieda Hodel und Gatte Fabio Zerzuben lieben romantische Momente, wie sie sie Anfang letzten Jahres in der Dominikanischen Republik erlebten.
Foto: Instagram
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Genauso wichtig ist es dem Paar, sich Zweisamkeit zu verschaffen. «Romantik planen wir mit dem Kalender», sagt sie und ergänzt: «Man darf und muss sich auch Auszeiten vom Elternsein gönnen und die Rolle von zwei Frischverliebten einnehmen. Wenn Fabio und ich das machen, reden wir ununterbrochen, damit wir immer genau wissen und verstehen, wie sich das Gegenüber fühlt», so Frieda Hodel.

Bei ihren Dates sprechen sie nicht über die Kinder

Sie hätten diesbezüglich eine Abmachung getroffen: «Wir sprechen bei unseren Dates nicht über die Kinder, da wir dies eh ständig tun, uns auch punkto Erziehung stets einig waren; sondern über unsere Wünsche, Gefühle, Sehnsüchte und Pläne. Wir lachen viel, und es sind dann diese wunderschönen Momente bei Kerzenlicht, in denen wir uns verliebt in die Augen schauen.» Es sei dieses wunderbare Gefühl, sich als Paar zu spüren – bevor sie wieder als Eltern für ihre geliebten Mädchen da sind.


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