Hännis enttäuschen ihre Fans mit Baby-News
«Das tut man seinem Kind nicht an»

Luca und Christina Hänni zählen die Tage bis zur Geburt ihres ersten Kindes. Und auch die Fans sind schon voller Vorfreude auf den oder die Mini-Hänni. Aber das Ehepaar zieht eine klare Grenze – und enttäuscht damit seine Anhängerschaft.
Publiziert: 26.04.2024 um 10:48 Uhr
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Aktualisiert: 26.04.2024 um 11:22 Uhr
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Silja AndersRedaktorin People

Luca (29) und Christina Hänni (34) sind in freudiger Erwartung ihres ersten Babys. Das Kinderzimmer wird schon parat gemacht, sie informieren sich stetig über alles, was Neo-Eltern so wissen müssen, und diskutieren in ihrem Podcast «Don't Worry Be Hänni» regelmässig über die bevorstehende Ankunft des Mini-Hännis.

Da sowohl der Sänger als auch die Tänzerin im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen, gehört auch die Arbeit mit Social Media zu ihren alltäglichen Aufgaben. Daher hoffen die Fans der beiden schon jetzt, in wenigen Wochen auch einen Blick auf ihren Familienzuwachs werfen zu können.

Angst vor der Verbreitung im Internet

Hier zieht Christina Hänni aber eine klare Grenze, wie sie im Podcast erklärt. Denn das Gesicht ihres Babys will sie nicht auf Instagram oder sonst auf anderen Seiten der sozialen Medien zeigen. 

Christina und Luca Hänni erwarten ihr erstes Kind.
Foto: Screenshot Instagram
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Das hat auch einen ganz bestimmten Grund. «Das Gesicht auf bestimmten Plattformen nachher wiederzufinden, das würde mein Mutterherz nicht ertragen. Und das tut man auch seinem Kind langfristig einfach nicht an» findet die werdende Mutter.

Ausserdem wolle Christina Hänni ihr Kind davor schützen, von Anfang an auf den gleichen Berufsweg wie die Eltern gebracht zu werden. Es sei schon genug, dass ihr Baby als Nachwuchs berühmter Eltern auf die Welt komme.

Auch andere Schweizer Stars verstecken ihr Kind

Christina Hänni ist mit ihrer Meinung zum Schutz ihres Kindes nicht alleine. Auch andere Promi-Eltern wie beispielsweise Anja Zeidler (30), Linda Fäh (36) oder auch Moderator Olivier Borer (42) legen viel Wert auf die Privatsphäre und Anonymität ihrer Kinder.

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