Alter Schulkollege von Zürcher Toyboy warnt Sharon Stone
«Boffa ist ein Gigolo und Trophäenjäger!»

Sharon Stones neuer Freund Angelo Boffa soll es laut einem Bekannten aus der Schulzeit nicht ernst meinen mit der Schauspielerin.
Publiziert: 16.03.2018 um 13:37 Uhr
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Aktualisiert: 07.10.2018 um 14:28 Uhr
Angelo Boffa, der neue Toyboy von Sharon Stone, sei «schon immer ein Gigolo und ein Trophäenjäger» gewesen, sagt ein alter Schulkollege des Zürchers.
Foto: Dukas
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Patricia Broder

Vor den Augen der Öffentlichkeit zelebrieren sie am Strand von Miami (USA) ihre neue Liebe: Sharon Stone (60) und ihr Toyboy aus Zürich Angelo Boffa (41). Doch der Immobilienunternehmer soll es mit der 19 Jahre älteren Filmdiva alles andere als ernst meinen, sagt ein alter Schulkollege aus Zürich zu BLICK, der anonym bleiben möchte.

«Ein totaler Bluffer»

«Boffa war schon immer ein Gigolo und ein Trophäenjäger», so der Bekannte aus Jugendtagen. Die beiden Männer besuchten in den frühen 90er Jahren zur selben Zeit das Zürcher Gymnasium Rämibühl. «Schon damals war Angelo ein totaler Bluffer und hat sich immer gern mit schönen Frauen gezeigt.»

Der Unternehmer mit italienischen Wurzeln sei ständig nach Italien an die Promi-Strände gefahren, mit der Absicht, eine schöne, bekannte Frau kennenzulernen. «Angelo hat sich dann zurück in der Schweiz stets stolz mit seinen neusten Eroberungen gezeigt.» In Zürich sei Boffa «bekannt wie ein bunter Hund», so der Insider weiter, «der gerne mit seinem muskulösen Körper und seinem Luxusleben angibt».

In die höchste Liga der Cüplianlässe gestiegen

Mit der 60-jährigen Filmdiva habe sich der Schönling nun die ultimative Trophäe geschnappt: «Als ich das Bild von Angelo mit Sharon Stone gesehen habe, musste ich erst laut rauslachen. Aber Angelo hat sich schon immer gern an Cüplianlässen gezeigt. Nun ist er mit einem Filmstar in die höchste Liga solcher Anlässe aufgestiegen.» Dass er es mit Stone wirklich ernst meine, könne er sich nicht vorstellen, sagt der Schulkollege weiter.

Angelo Boffa selber bestätigt gegenüber BLICK die Beziehung zur Filmdiva, kommentieren wolle er diese aber nicht: «Mein Privatleben halte ich gerne privat», so der Immobilienunternehmer.

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