«Wir haben heute die Arschkarte gezogen»
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Yacht der Geissens steckt fest:«Wir haben heute die Arschkarte gezogen»

«Arschkarte gezogen»
Millionen-Yacht der Geissens strandet am Hafen von Dubai

Am vergangenen Freitag strandete die Millionen-Yacht von Robert und Carmen Geiss vor dem Hafen Marina in Dubai. Glücklicherweise wurde das Schiff nicht beschädigt und es gab auch keine Verletzten.
Publiziert: 04.12.2023 um 15:07 Uhr
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Aktualisiert: 04.12.2023 um 15:08 Uhr

Am vergangenen Freitag wurde ihr grösster Alptraum wahr: Robert (59) und Carmen Geiss (58) waren beim Formel-1-Rennen in Abu Dhabi live zu Gast, während der Kapitän ihrer Millionen-Yacht bei der Rückkehr aus Abu Dhabi im Hafen Marina in Dubai anlegen wollte. Alles lief reibungslos, bis plötzlich ein lautes Geräusch ertönte: Schiff auf Grund! Die fast vier Millionen Euro teure «Indigo Star» des TV-Ehepaares steckte auf einmal im Sand fest.

Die Geissens wurden umgehend nach dem Vorfall telefonisch über die Situation informiert. «Wir sind dann direkt hingefahren und bis 9 Uhr waren wir da, aber wir konnten natürlich nichts machen», erklärt Carmen Geiss der «Bild»-Zeitung. Sie mussten warten, bis das Wasser kam. In der Nacht hätten sie das Schiff dann wieder herausziehen können, weil die Flut gekommen sei. Jetzt stehe das Boot wieder auf ihrem Liegeplatz.

«Der Kapitän hat die Kontrolle verloren, es gab ein technisches Problem», schildert Carmen Geiss den Vorfall. Er habe die Maschine nicht mehr ausschalten können. «Deshalb steuerte die ‹Indigo› unkontrolliert ans Ufer», so die Fitnesstrainerin weiter.

Carmen und Robert Geiss waren beim Formel-1-Rennen in Abu Dhabi live mit dabei.
Foto: imago images/SKATA
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«Heute haben wir im wahrsten Sinne die Arschkarte gezogen.»
Robert Geiss auf Instagram
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Glück im Unglück: Laut Carmen Geiss gab es keine Verletzten und auch die Yacht wurde nicht beschädigt. Das Schiff habe mehr oder weniger ein Peeling bekommen. «Am nächsten Tag bin ich mit Robert Probe gefahren», berichtet sie. Die beiden hätten sich aber erst einmal vom Schock erholen müssen. Auf Instagram schrieb Ehemann Robert Geiss: «Heute haben wir im wahrsten Sinne die Arschkarte gezogen.» Trotz des Vorfalls beabsichtigen die beiden, den Kapitän zu behalten, da er keine Schuld an dem Zwischenfall trägt. (knh) 

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