Bei Strandparty mit Mächtigsten der Welt
Boris Johnsons Sohn Wilfred (1) stiehlt am G7-Gipfel allen die Show

Boris Johnsons Sohn jüngster Spross Wilfred stiehlt den G7-Weltführern bei einer Strandparty die Show. Besonders US-First-Lady Jill Biden ist begeistert.
Publiziert: 13.06.2021 um 01:46 Uhr
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Aktualisiert: 13.06.2021 um 12:00 Uhr

Was für ein Wonneproppen. Wilfred (13 Monate), Sohn der britischen First Family von Boris und Carrie Johnson (56 und 33), stellt am G7-Gipfel die Mächtigsten der Welt in den Schatten. Wilfred mit seinen Goldlocken ist der grosse Augenfang bei der Grillparty am Samstag in Carbis Bay, Cornwall.

Mami Carrie stellt ihn bei einem Strand-BBQ den hohen Gästen vor - diese sind begeistert. Der Junge mit seinem hellblonden Lockenkopf stiehlt den G7-Staats- und Regierungschefs die Show.

Zauskopf wie Papi

Vor allem Amerikas First Lady Jill Biden (70) ist vom Bub ganz angetan. Bilder zeigen, wie sie sich über Klein-Wilfred freut. Der trägt passend zum Strandanlass blaue Shorts und ein weisses Hemdchen.

Auch Amerikas First Lady Jill Biden (r.) ist ganz angetan von Wilfred Johnson, dem Sohn der britischen Premiersgattin Carrie Johnson (l.).
Foto: Getty Images
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Der Apfel fällt bekanntlich nicht weit vom Stamm. Wilfred steht der zerzausten Haarpracht von Papi Boris in nichts nach. Johnson hat fünf Kinder aus drei Ehen.

Gebackener Brie und gegrillte Mashmallows

Die Johnsons versammelte am Samstagabend US-Präsident Joe Biden (78), Bundeskanzlerin Angela Merkel (66) und die übrigen G7-Gäste vor der malerischen Kulisse zum Barbecue und liessen ihnen Delikatessen wie Kanapees mit Fisch und Meeresfrüchten servieren.

Als Hauptgang gabs Rinderhüftsteaks und Hummer vom Grill und zur Abrundung des Menüs gebackenen Brie und gegrillte Marshmallows. Auf der Getränkekarte standen neben Schaumwein und Bier aus Cornwall auch deutsche und australische Weine.

Zentrale Themen des dreitägigen G7-Gipfels sind der Kampf gegen die Corona-Pandemie und ihre Folgen, Klima- und Artenschutz sowie die Stärkung westlicher Werte. Die Mitgliedsstaaten wollen den wachsenden Einfluss Pekings in der Welt bremsen - mit einer Infrastruktur-Offensive in ärmeren Ländern. Es wäre die Antwort auf Chinas «Neue Seidenstrasse». Das Treffen endet am Sonntag. (kes/AFP)

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