Bei Super-Bowl-Parade erschossen
Taylor Swift spendet 100'000 US-Dollar für verstorbenen Football-Fan

Auch Taylor Swift lässt das Schicksal des erschossenen Football-Fans Elizabeth Lopez-Galvan nicht kalt. Der Superstar spendet der Familie Trost und 100'000 US-Dollar.
Publiziert: 16.02.2024 um 19:06 Uhr
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Aktualisiert: 18.02.2024 um 21:01 Uhr

Der vergangene Mittwoch (14. Februar) sollte ein Tag voller Freude für Elizabeth Lopez-Galvan (†43) sein – doch sie bezahlte ihre Teilnahme an einer Parade anlässlich des Super-Bowl-Triumphs der Kansas City Chiefs mit dem Leben. Für die Familie der zweifachen Mutter, die durch in die Menge abgefeuerte Schüsse tödlich verletzt wurde, ist inzwischen eine Spendenkampagne im Netz eingerichtet worden. Binnen kürzester Zeit wurde dort das angegebene Spendenziel von 75'000 US-Dollar (umgerechnet 66'000 Franken) weit übertroffen – auch dank Musikerin Taylor Swift (34).

Die Freundin von Football-Star Travis Kelce (34) spendete binnen weniger Minuten zweimal auf der Seite jeweils 50'000 US-Dollar. Insgesamt kamen so schon über 180'000 US-Dollar zusammen (knapp 160'000 Franken). «Ich sende mein tiefstes Mitgefühl und Beileid im Angesicht eures erschütternden Verlusts. In Liebe, Taylor Swift», heisst es zu den Spenden. Der US-Seite «Variety» habe bereits ein Sprecher der Sängerin bestätigt, dass es sich dabei um die echte Swift handelte.

22 weitere Personen verletzt

Lopez-Galvan verstarb US-Berichten zufolge noch am Ort der Tragödie. 22 weitere Personen wurden durch Schüsse verletzt, darunter ihr Sohn Marc Lopez-Galvan, ein weiteres Leben kostete die Tat aber nicht. Laut des «Variety»-Berichts konnte die Polizei am vergangenen Donnerstag (15. Februar) zwei Tatverdächtige festnehmen. Die genauen Umstände des Vorfalls sind derzeit das Ziel der Ermittlungen. Aktuell wird davon ausgegangen, dass ein Streit zwischen zwei Personen Auslöser der Schiesserei war. (Spot On)

Bis zu eine Million Menschen versammelte sich nach dem Super Bowl zu einer Parade anlässlich des Triumphs der Kansas City Chiefs.
Foto: DUKAS
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