«Mein Herz ist heute gebrochen», schrieb Cara Delevingne (35) in ihrer Instagram-Story. In der Nacht auf Freitag kam es bei der Villa des Models in Los Angeles zu einem Flammeninferno, das während Stunden die Kräfte von 94 Feuerwehrleuten forderte, um eingedämmt zu werden. Eine Person soll sich während des Grossbrandes sogar verletzt haben, das britische Model selbst war nicht vor Ort. Schliesslich blieb nichts als Schutt und Asche übrig – ihre 7-Millionen-Villa ist komplett niedergebrannt.
Cara Delevingne ist «am Boden zerstört», sagt ihre Mutter Pandora (64) gegenüber US-amerikanischen Medien. «Sie hatte alles in ihrem Haus. Ihr ganzes Leben», so ihre Mutter. Was den Brand ausgelöst hat, ist bis zu diesem Zeitpunkt noch unklar. Der Vater des Models, Charles Delevingne (74), vermutet, dass es durch einen Stromschlag ausgelöst wurde, nachdem bei «sehr windigem Wetter etwas auf eine Stromleitung gefallen war».
Der einzige Trost für das britische Model: Ihre geliebten Katzen konnten aus den Flammen gerettet werden. Auf Instagram schreibt Delevingne, die sich zum Zeitpunkt des Brandes in London aufhielt: «Danke von ganzem Herzen an alle Feuerwehrkräfte und Personen, die geholfen haben.» Zu einem Foto ihrer beiden Stubentiger schreibt sie: «Sie leben! Danke an die Feuerwehrkräfte.»
Keine Anzeichen für Brandstiftung
Ein Pressesprecher der lokalen Feuerwehr berichtet, dass sie gegen 4 Uhr morgens einen Anruf erhalten hätten, woraufhin ein «schweres Feuer» entdeckt worden sei. Demnach sei der Brand im hinteren Teil des Hauses ausgebrochen, nur wenig später sei das Dach des gesamten Hauses eingestürzt.
Derzeit ist die offizielle Ursache für das Feuer unbekannt, dennoch gebe es nichts, was auf eine kriminelle Aktivität hindeutet. «Es gibt derzeit keine Anzeichen für eine Brandstiftung oder kriminelle Ermittlungen», sagt ein Sprecher des Los Angeles Police Departement.