«Ich bin für diesen OnlyFans-Account geboren»
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Katie Price über Nebenerwerb:«Ich bin für diesen OnlyFans-Account geboren»

Da stimmt irgendwas nicht
Onlyfans-Nutzer lachen über Photoshop-Fail von Katie Price

Katie Price hat neue Fotos für ihren OnlyFans-Account gemacht und eines davon auf Instagram gepostet. Viele Fans des ehemaligen Playboy-Models sind aber alles andere als beeindruckt.
Publiziert: 10.07.2022 um 21:56 Uhr

Vor ein paar Monaten verkündete Katie Price (44) bei einer Pressekonferenz, sie wolle nun ihr Geld mit der Erotik-Plattform Onlyfans verdienen. Jetzt hat sich der britische Reality-TV-Star mit der ehemaligen «Love Island»-Kandidatin Hannah Elizabeth (32) zusammengetan und ein paar aufreizende Bikini-Fotos geschossen.

Eins davon hat sie auch auf Instagram geteilt. Überzeugen konnte das ehemalige Glamour-Model damit aber offenbar nicht. Den Reaktionen zufolge hat der Reality-Star mächtig mit der Bildbearbeitung übertrieben und sogar ihren Bauchnabel mit Photoshop verschoben.

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«Schaut mal, wo der Bauchnabel ist», kommentiert ein Follower. Er sei viel höher gelegen als normalerweise, spekuliert er. Das einstige «Playboy»-Model soll zudem OP-Narben unter dem Bikini-Oberteil retuschiert haben. Price hat ihre Oberweite mehrmals beim Beauty-Doktor vergrössern und wieder verkleinern lassen.

Katie Price macht fleissig Werbung für ihren OnlyFans-Account. Kürzlich hat der britische Reality-Star ein Foto auf Instagram geteilt.
Foto: imago images/PA Images
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Gemäss «Daily Mail» hat sie auch einiges mehr an ihrem Körper operativ verändern lassen: Die Nase sowie die Augenlider und -Brauen hat sie geliftet. Auch sonst ist vieles nicht mehr so, wies mal war. Ihre Fans erkennen die fünffache Mutter, die letztes Jahr unter Drogeneinfluss einen Autounfall baute, mittlerweile kaum wieder.

Katie Price wurde für Onlyfans geboren

Price ist schon seit Jahren bankrott. Jetzt erhofft sich die selbsternannte «Queen of Glamour» mit Onlyfans lukrative Geschäfte. Die Britin verlangt für den Zugang zu ihren exklusiven Fotos und Videos rund 14 Franken. Zurzeit bietet sie sogar einen Rabatt von 35 Prozent auf die Inhalte an.

Die Motivation für das OnlyFans-Business sei allerdings nicht nur finanziell. Und wenn auch, erklärte der Reality-Star während ihrer Pressekonferenz: «Es gibt keine Männermagazine mehr, ich mache das nicht umsonst. Ich wurde immer dafür bezahlt.» Sie sei wie gemacht dafür, fügt sie hinzu. «Ihr wisst alle, dass ich verdammt gut darin bin. Das ist es, was mich ausmacht.» (sod)


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