«Das hätte richtig übel ausgehen können»
Das Pocher-Baby kam per Not-Kaiserschnitt auf die Welt

Der Eintritt in die Welt für Amira und Oliver Pochers Baby war alles andere als einfach. Wegen Komplikationen mussten die Ärzte einen Notfall-Kaiserschnitt vornehmen.
Publiziert: 02.01.2021 um 11:59 Uhr
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Aktualisiert: 08.04.2021 um 17:16 Uhr

Am 27. Dezember 2020 verkündeten Oliver (42) und Amira Pocher (28) die Geburt ihres neuen Kindes. «Filmtitel: Nummer 5 lebt! Da gab es noch eine kleine Bescherung nach Weihnachten!», schreibt der Comedian. «Das verrückte Jahr 2020 hat noch einen krönenden Abschluss! Und schon wieder neu verliebt!»

Jetzt enthüllt das Paar aber: Die Geburt am 27. Dezember lief schwerer als gedacht. Das Baby musste per Not-Kaiserschnitt zur Welt gebracht werden. Das erzählen die Pochers in ihrem Podcast «Die Pochers hier!». «Wir sind einfach nur froh, dass es gut gelaufen ist», erklärt der 42-Jährige in der neuen Sendung.

«Das ist irgendwie anders»

In der Nacht der Geburt sei vieles ungewohnt gewesen, berichtet Amira von dem Moment, als die Wehen einsetzten. «Die haben so weh getan, dass ich mir dachte: Das ist irgendwie anders. Ich habe irgendwie gespürt, da stimmt was nicht. Oder das kann es ja nicht sein, denn die wurden dann Schlag auf Schlag schlimmer.»

Amira und Oliver Pocher freuen sich über Zuwachs in ihrer Familie.
Foto: imago images/Future Image
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Hastiger Trip ins Spital

Nach vier Stunden entschied das Paar, in die Notaufnahme zu fahren. Der hastige Trip ins Spital war die richtige Entscheidung. Denn die Gebärmutter sei zu dieser Zeit schon aufgerissen gewesen: «Der Kleine war schon raus aus der Gebärmutter. Gott sei dank war die Fruchtblase aber noch intakt. (...) Aber es hat schon innerlich geblutet. Das hätte richtig übel ausgehen können, wenn wir uns da irgendwie noch länger Zeit gelassen hätten.» Im Spital wurde schliesslich entschieden, dass das Baby per Notfall-Kaiserschnitt auf die Welt gebracht werden musste.

Das sei vor allem zu Amiras Wohl geschehen: «Sie haben mir auch gesagt, er sei total fit, ihm fehle nichts. Aber bei mir war es ein bisschen kritischer.» Glücklicherweise geht es jetzt sowohl Mama als auch Kind wieder besser. Die Familie ist wieder bei sich zu Hause und geniesst den Jahresbeginn mit dem neuen Zuwachs. (bang/klm)


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