This undated image released March 7, 2021 courtesy of Harpo Productions shows Britain's Prince Harry (L) and his wife Meghan (C), Duchess of Sussex, in a conversation with US television host Oprah Winfrey. - Britain's royal family on March 7, 2021 braced for further revelations from Prince Harry and his American wife, Meghan, as a week of transatlantic claim and counter-claim reaches a climax with the broadcast of their interview with Oprah Winfrey. The two-hour interview with the US TV queen is the biggest royal tell-all since Harry's mother princess Diana detailed her crumbling marriage to his father Prince Charles in 1995. (Photo by Joe PUGLIESE / HARPO PRODUCTIONS / AFP) / RESTRICTED TO EDITORIAL USE - MANDATORY CREDIT «AFP PHOTO/ HARPO PRODUCTIONS - Joe PUGLIESE» - NO MARKETING NO ADVERTISING CAMPAIGNS - DISTRIBUTED AS A SERVICE TO CLIENTS --- NO ARCHIVE ---
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Rassismusvorwürfe und Ausstieg:So war der Oprah-Talk mit Meghan und Harry

Deal mit Herzogin Meghan?
Darum hält der Palast Bericht über Mobbing zurück

Die schweren Mobbing-Vorwürfe gegen Meghan Markle sollten eigentlich im Jahresbericht des Palastes aufgearbeitet werden. Dieser ist nun erschienen, und es fehlt jegliche Erwähnung der Fälle. Ein Experte glaubt zu wissen, warum.
Publiziert: 01.07.2022 um 16:04 Uhr

Herzogin Meghan (40) soll 2018 gleich zwei langjährige Mitarbeitende der königlichen Familie so sehr gegängelt haben, dass diese den Dienst quittierten. Ausserdem habe sie eine Angestellte derart unter Druck gesetzt, dass diese vor Meetings mit der Amerikanerin «zitterte».

Die Zeitung «The Times» machte die Vorwürfe damals öffentlich, und der Palast versprach, diese ernstzunehmen und eine Untersuchung einzuleiten. Die Ergebnisse sollten im Bericht «Sovereign Grant» veröffentlicht werden, der dieser Tage erschien.

Schweigen für den Frieden oder den Ruf des Palastes

Doch darin ist nun kein Wort über Meghan und das Mobbing zu finden. Experten des «Daily Mirror» vermuten dahinter ein Friedensangebot in Richtung der Sussexes. Prinz Harry, Herzogin Meghan und die ranghohen Mitglieder der Königsfamilie, sollen sich während ihres Besuches in London zum Thronjubiläum von Königin Elizabeth II. (96) wieder angenähert haben.

Während ihres Besuchs in London zum Thronjubiläum der Königin sollen sich Prinz Harry und Herzogin Meghan der Königsfamilie wieder angenähert haben.
Foto: DUKAS
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«Ich wollte nicht mehr leben»
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Interview mit Oprah Winfrey:«Ich wollte nicht mehr leben»

Eine öffentliche Darstellung der Mobbing-Vorwürfe könnte diesen zarten Frieden zerstören. Ein Palast-Mitarbeiter geht sogar noch weiter. Er verrät der «Bild»: «Das ist auch ein Signal an die abtrünnigen Royals Harry und Meghan: ‹Wir halten uns zurück, tut IHR das bitte in Zukunft auch.›»

Heimlicher Deal?

Gibt es sogar einen heimlichen Deal zwischen dem Paar, das in die USA ausgewandert ist, und dem Palast? Schliesslich haben Harry und Meghan einen Mega-Deal mit dem Streaming-Dienst Netflix ausgehandelt, deren Kameras sie auf Schritt und Tritt verfolgen. Und erst kürzlich sah es danach aus, als ob der Prinz und die Herzogin ein weiteres Interview mit Talkshow-Ikone Oprah Winfrey (68) planten.

Der Palast hat also durchaus ein Interesse daran, eventuelle schlechte Presse für die Sussexes zu vermeiden. (grb)

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