«Ihr kleinen Bastarde, macht das nicht!»
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Einbruch bei Lombardis:«Ihr kleinen Bastarde, macht das nicht!»

Die ersten Momente nach dem Lombardi-Einbruch
«Ich war noch bis spätnachts an der zerstörten Tür»

Horror an Halloween! Am Grusel-Abend haben Unbekannte versucht, in das Haus von «DSDS»-Star Pietro Lombardi einzudringen. In einem Interview erzählt Lombardi vom Vorfall, den Stunden danach und wie gross seine Angst im Moment des Einbruchsversuchs war.
Publiziert: 03.11.2023 um 16:18 Uhr
Schockmoment für Sänger Pietro Lombardi: Als er und seine Partnerin Laura Maria Rypa sowie Sohn Leano zu Hause waren, ...
Foto: Instagram
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Ausgerechnet an Halloween spukte es im Hause von Pietro Lombardi (31) so richtig: Mehrere Männer versuchten am Dienstagabend, sich Zutritt zum Haus des deutschen Sängers und Reality-TV-Stars zu verschaffen. Auf Instagram hat Lombardi seinem Schock und Ärger bereits Luft gemacht, nun spricht er mit der «Bild» erstmals über die traumatische Nacht. 

So hätte es zunächst an der Tür geklingelt, die Lombardis dachten jedoch, dass es sich um Kinder handle, die Süssigkeiten sammeln: «Wir haben nicht aufgemacht, weil wir einfach unsere Ruhe haben wollten. Wir sind dann hoch ins Schlafzimmer, weil wir einen Film schauen wollten.»

Zehn Minuten später ging dann «die Action ab». «Wir hören nur pam, pam, pam!», erklärt Lombardi gegenüber der Zeitung. Lombardi sei daraufhin heruntergerannt und hätte die Einbrecher entdeckt: «Auf einmal standen diese maskierten Männer in meinem Garten und schlagen meine Scheiben ein. Als sie mich gesehen haben, sind die sofort abgehauen. Wäre ich nur 30 Sekunden später unten gewesen, wären die im Haus gewesen!»

«Ich bin der Mann im Haus»

Obwohl Lombardi schnell reagierte, nach unten eilte und so die Einbrecher davon abhielt, in sein Heim einzudringen, hatte er auch Angst vor der Situation, wie er zugibt. Doch der «DSDS»-Gewinner von 2011 hatte nur eines im Kopf: «Familie und Kind musst du beschützen! Ich hatte so einen Adrenalin-Pegel, dass die Angst in dem Moment weg war. Ich musste runter. Ich bin der Mann im Haus.» Auch später versuchte Lombardi sein Haus und seine Familie zu beschützen. «Ich war noch bis spätnachts an der zerstörten Tür, um aufzupassen, dass keiner reinkommt», verrät er. 

Lombardi vermutet, dass der Einbruch bereits seit längerer Zeit geplant war: «Die beiden direkten Nachbarn waren nicht zu Hause, das wussten die. Zurzeit untersucht die Spurensicherung den Fall, Spuren gibt es jedoch noch keine. (hon)

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