Oliver (45) und Amira Pocher (31) sorgen Wochen nach der Trennung weiter für Schlagzeilen. Zuletzt berichtete «Bild», dass sie bereits einen neuen Mann an ihrer Seite haben soll. Ihre Reaktion? Amira Pocher geht mit einem Anwalt gegen die Zeitung vor.
Derweil scheint das bei ihm das Fass zum Überlaufen gebracht zu haben. Am Dienstagnachmittag gab Oliver Pocher auf Instagram bekannt, dass es den gemeinsamen Podcast «Die Pochers» nicht länger geben wird. «Aufgrund der mir erlangten Erkenntnisse der letzten Tage und den dadurch entstandenen Vertrauensverlust ist eine weitere Zusammenarbeit mit Amira unmöglich», schreibt der Comedian und wird dafür gefeiert.
«Absolut lächerlich»
«Richtige Entscheidung! Lasse dich nicht weiter verarschen von Amira», schreibt ein Follower. Vielen tut er leid und sie wünschen sich, dass er den Podcast mit jemand anderem weiterführt. Sogar der Hashtag #teamoliver wird ins Leben gerufen. Anders siehts bei seiner Ex aus. Die kassiert für ihre Aktion einen Shitstorm.
«Ihr zieht über Gott und die Welt her. Macht euch lustig, zieht Leute durch den Dreck und ertragt es nicht, wenn man mal über euch schreibt?», wundert sich jemand unter Amira Pochers Post. Andere gehen noch weiter. Sie werfen ihr vor, die Beziehung zu Pocher nur dafür genutzt zu haben, selber berühmt zu werden. Dass sie nun gleich zum Anwalt rennt, bezeichnen viele als «absolut lächerlich» und finden, «wer austeilen kann, muss auch einstecken können». «Hinter der hübschen Fassade steckt eine geldgierige und sehr berechnende Frau», schreibt ein anderer. Sie habe sich so negativ entwickelt und sei zuletzt im Podcast sehr zickig gewesen. Sie sei «das Paradebeispiel, wie Geld Menschen verändern kann».
Kritik auch fürs Entfolgen
Fragen wirft zudem auf, dass Amira Pochers angeblich Neuer den gleichen Anwalt wie sie eingeschaltet hat. «Ist das wirklich Zufall?», wundern sich die Follower. Sie sind sich einig, dass da wohl was dran sein müsse. Schliesslich hätten die Pochers selber mal in einer Podcast-Folge darüber gesprochen, dass in «Bild»-Berichten immer etwas Wahres steckt.
Auch, weil Pochers einst meinten, eine Beziehung sei erst dann vorbei, wenn man sich auf Social Media gegenseitig entfolgt. Genau das hat Amira Pocher am Dienstag gemacht. Und wird auch für diesen «infantilen Move» kritisiert. Ein Follower bezeichnet es als «geistige Bankrotterklärung und ein Armutszeugnis». Sie tue sich damit gerade keinen Gefallen. (bir)