«Die soll uns nicht auf die Nerven gehen»
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«Geht uns auf die Nerven»:Die Robens teilen gegen Danni Büchner aus

Die Robens teilen wegen Faneteria-Kritik gegen Danni Büchner aus
«Die soll uns nicht auf die Nerven gehen»

Die Lokalität von Daniela Büchners Faneteria bliebt in den Händen von Mallorca-Prominenz. Die Robens übernehmen das Restaurant. Dafür, dass Büchner aber schon kurz nach der Schlüsselübergabe stichelt, hat besonders Muskelprotz Andreas kein Verständnis.
Publiziert: 25.03.2021 um 18:45 Uhr
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Aktualisiert: 02.04.2021 um 15:16 Uhr

Das wars für die Faneteria. Daniela Büchner (43) hat das Restaurant, das sie mit ihrem verstorbenen Mann Jens Büchner (1969–2018) aufgezogen hat, abgegeben. Wie die Mucki-Auswanderer Andreas (54) und Caro Robens (41) kurz darauf bekannt gaben, machen sie aus dem Restaurant eines ihrer «Iron Diners».

Bei Büchners Familie hat man daran aber nicht wirklich Freude, wie sich daraufhin zeigte. Büchner und ihre Tochter Jada Karabas (16) stichelten öffentlich gegen das Paar.

«Es geht um Aufmerksamkeit»

Die Robens gaben sich zunächst noch verständnisvoll. In einem neuen Interview betont aber besonders Muskelprotz Andreas, dass er die Kritik nicht nachvollziehen kann. «Ich denke, hier geht es einfach wieder mal um Aufmerksamkeit», so der Bodybuilder. «Sie will sich da reindrängen, damit sie mal wieder was zu sagen hat. Aber sie soll uns nicht weiter auf die Nerven gehen.»

Mucki-Auswanderer Andreas und Caro Robens übernehmen die Lokalität der Faneteria.
Foto: Instagram / Goodbye Deutschland
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Büchner hat kritisiert, dass bei der Schlüsselübergabe ein Wandporträt von ihr und ihrem verstorbenen Mann zu sehen war. «Euer Video mit dem Porträt von mir und meinem Mann finde ich jetzt nicht so gut», erklärte sie auf Instagram. «Ich hoffe natürlich, dass ihr das entfernen werdet», forderte sie. «Das ist eine Erinnerung von mir und meinem Mann, und da geht es um ganz viel Respekt.» Sie selbst habe keine Zeit mehr gehabt, das Bild zu übermalen.

Andreas übermalt das Porträt persönlich

Eine Aussage, die ihr Caro Robens nicht wirklich abnehmen will. «Warum hat sie es nicht übersprüht? Dann wäre es das innerhalb von ein paar Sekunden gewesen. Sie hatte ja auch Zeit, den Laden auszuräumen.» Doch Büchner müsse sich keine Sorgen machen. «Ich geh da mit dem Eimer selbst hin, überstreiche das und dann ist das Theater vorbei», verspricht Andreas. Dem Kult-Auswanderer Jens Büchner soll aber mit einem Foto an einem «Ehrenplatz» auch weiterhin Tribut gezollt werden. (klm)

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